9 c. Nachklang, ein Epilog

23.12.2021.  Große Firmen haben einen  Nachfolger, wenn  das  Management ausgewechselt wird.  Privatpersonen haben  Erben, die schon zur Lebenszeit auf Geld warten.  Gedanken brauchen keine Erben, nur Leser oder  Informationen im Internet.  Und  Jemand, der sich darum kümmert.  Diese Aufgabe  kann bei dieser Internetseite nur eine unabhängige  Stiftung haben, die  sich auch  darum  kümmert, dass  Nichts in falsche Hände gerät oder finanziell ausgebeutet wird.  Eine Möglichkeit davon  ist der Verein der „Freunde von Bayreuth“, aber die tatsächliche Entscheidung dazu kann nur eine  Mehrheit von geeigneten  Kandidaten mit nachweisbarer Erfahrung treffen, die nicht über zwanzig Personen groß sein muss  und sich gemeinsam einigt.

Dazu   gibt  es  hier   keine  weiteren  Informationen.   Wer  sich  bewirbt,  braucht  dafür  auch  Mitwirkende.  Dann  geht  alles   von  selbst   weiter.

Mein  Copyright ist schon mehrfach finanziell ausgenutzt worden. Das ist juristisch nicht  erlaubt und  löst  Ansprüche auf eine   Entschädigung aus.  Auch das kann ein  Verein durchsetzen, dessen Verwaltung nicht mehr kostet als sachlich notwendig ist.

Aufgefallen sind dabei auch Plagiate.  Das sind  fremde Ideen, deren tatsächliche  Quelle in einem Text nicht genannt wird, sondern vom  neuen  Verfasser als sein eigenes geistiges  Eigentum verkauft wird.  Bei einigen Prominenten hat das sogar  dazu geführt, dass sie ihren  akademischen Doktortitel wieder zurückgeben mussten und  seitdem weit weg, im Ausland sind, wo  sie Niemand kennt. Schadensersatzansprüche sind damit noch nicht erledigt, und das kann richtig teuer werden, wenn die Beteiligten sich nicht  einigen. Möglich ist das immer, wenn dabei nicht übertrieben wird.  Wer nicht  miteinander  redet, hat  dann  Pech gehabt.

Solche Hinweise sollen keine Aufregung bringen, aber sie schützen dann, wenn man sie braucht.  So selten ist das gar nicht.

Das Copyright kann  auch verschenkt werden, wenn es dafür  einen Grund gibt. Oder es kann  Teil einer Erbschaft sein  und  zum Vermögen einer Stiftung gehören, die  alle Rechte und finanzielle Ansprüche  durchsetzt. Ein Beispiel dafür ist  George Gershwin (1898 – 1937).  Der Komponist verfügte, dass alle Rollen in seiner Oper „Porgy und Bess“ aus dem Jahr 1935, ausschließlich mit farbigen Sängern besetzt werden. Die Erben haben sogar durchgesetzt, dass eine  teure  Hollywood-Verflmung des Stücks nicht gezeigt  werden  durfte, weil sie  nicht dem  Willen des Komponisten  entsprach.“

„Kinder, macht Neues“, schrieb Richard Wagner selbst, als alter Mann.  Gemeint war eine  neue Qualität, aber kein Kindergarten für Millionäre.  Was daraus werden kann, findet man oben unter dem Stichwort „Wirecard“.  Dort stehen  Betrüger und  Falschmünzer  vor ihren  irdischen Richtern,  Doch sie haben nicht  mit  der „stärksten Energie“ gerechnet, die  das Weltall und  den Planeten Erde erschaffen hat. Jetzt werden die schlimmsten Methoden  öffentlich  immer genauer vorgeführt, im Fernsehen und auch, weltweit im Internet.

Weitere   Artikel,  zu   diesem   Thema  gibt  es  hier :    „Palazzo   Vendramin“,

https://luft.mind-panorama.de/?s=palazzo+vendramin&x=11&y=15

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