5.4.2022. Die Meditationskarten des Tarot sind eine wertvolle Fundgrube, werden aber oft unterschätzt oder falsch verstanden. Bisher gibt es dazu hier nur acht Artikel, aber zahlreiceh Querverweise in anderen Kapiteln, zum Beispiel bei der „Deutung von Symbolen“, den „Gesetzen der Mystik“, „Universalregeln“ „Bilderschriften“ „Shakespeare“ und der „unsichtbaren Weltuhr“ Richard Wagners:
https://luft.mind-panorama.de/?s=Tarot&x=13&y=16
Benutzt werden die Tarot-Karten oft zur Wahrsagerei. Daran glaube ich nicht, und viele Voraussagen dabei sind falsch oder sollen Geld bringen. Das ist völlig daneben, aber die Grenzen täuschen leicht. „Das einzige Dogma ist das Sichtbare. Denn dahinter verbirgt sich das Unsichtbare.“. Den Satz findet man in dem Artikel vom 30.3.2. „Der alte Grundstein“ :
https://luft.mind-panorama.de/der-grundstein/
Der Symbolismus lebt von Sprachbildern mit Tiefgang, die man wie eine Fremdsprache lernen und übersetzen kann. Das bleibt nur leeres Gerede, wenn man es nicht mit eigenen Erfahrungen verbindet. Gelingt das, ist auch noch eine Allgemeinbildung notwendig, die man mit jeder Suchmaschine im Internet selbst steigern kann. So sind alle 1.715 Artikel hier entstanden (Stand von heute). Und dann erlebt man die Magie. Das ist nicht Zauberei in alten Märchen und Sagen, sondern eine universale Energie, die es seit dem Urknall gibt, vor 13,8 Milliarden Jahren, als die Dimensionen von Raum, Zeit und Materie entstanden. Albert Einstein (1879 . 1955) hat zusätzlich die Relativitätsformel entdeckt, die hier auch immer wieder ein Thema ist. Die Basis der späteren Computer und des Internets. Technisch ist das bereits ein grenzenloses Universum, aber die Anwendung wird noch ein zweites, mittendrin. Beispiele dafür gibt es hier im Kapitel „Die neue Welt“ und „Die Reinigung des Internets“. Denn nichts ist gefährlicher als der Missbrauch, in allen Formen der Kriminalität. Ihre „unsichtbare Spuren“ werden immer schneller und genauer erkennbar. Zu diesem Thema gibt es hier über 1.000 Beiträge:
https://luft.mind-panorama.de/?s=unsichtbare+spuren+&x=15&y=15
Die Zukunft ist kein grauer Nebel. Sie lässt sich im Voraus berechnen, mit nachprüfbaren Fakten, und diese Formel habe ich bisher noch in keiner anderen Quelle gefunden: Vergleicht man zwei Messpunkte der Vergangenheit und Gegenwart, ergeben sie eine graphische Linie, die nach unten oder nach oben zeigt. Das ist die Zukunft. Sie lässt sivch berechnen und verändern, wenn man nur den zweiten Messpunkt verändert: Die Gegenwart.
Und das ist die Haupt-Aufgabe. Gebremst wird das noch durch Weltkrisen und Kriege, aber staatliche Grenzen haben dabei nur noch eine geographische Bedeutung. Alles Andere regieren die Nutzer im Internet, wenn sie in privaten Angelegenheiten geschützt werden und gleichzeitig die Prinzipien der Programme „Open Source“ (Offene Quelle) anwenden, auch die damit verbundenen Betriebssysteme von Linux / Ubuntu.
Jubeln darüber muss Niemand, kann aber ihre Funktionen testen, auch die vielen Informationen dazu. Auch wenn es regnet, wird das Wetter im April insgesamt besser. Und die Erkenntnisse auch, die falschen Wegweiser und drohenden Abgründe. Von den Gipfeln der Berge ist die Fernsicht am besten, aber dazu musss man nicht mehr Bergsteiger sein, sondern nur bereit, die alten Denkmethoden zu verändern.
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