29.8.2022. Der Orden der Jesuiten hat viele berühmte Mitglieder und macht kein Geheimnis daraus. Das Wikipedia-Lexikon beantwortet auch ausgefallene Fragen. Die „Gesellschaft Jesu“ (Societas Jesu, SJ) hat keine Klöster, sondern ist auf der ganzen Welt unterwegs, um ihr Wissen zu verbreiten. Schon seit Jahrhunderten waren Könige und andere Herrscher ihre Schüler. Eine große Welt für sich, aus der hier nur, für wenige Einzelheiten, Platz sein kann, so wie bei allen anderen Teemen auch. Der Leser kann sie selbst erweitern. Papst Franziskus ist Jesuit, aber spricht kaum darüber, weil er für alle Gläubigen arbeitet und sich auch Sorgen um die Ungläubigen macht. Die meisten Sorgen machen ihm einige Mtglieder, die als Jugendliche schlecht behandelt wurden und dafür jetzt, besonders aufmerksam. Eine ganz andere Wirkung haben die problematischen Finanzen des Vatikan. 1982 gab es den Fall Roberto Calvi, hier das Thema von 22 Beiträgen. Zitat vom 29.3.21: „„Roberto Calvi (1920 – 1982 ) war Präsident der römischen Bank Ambrosiano, die mehrheitlich dem Vatikan gehörte und trotzdem auch Geld aus illegalen Quellen verwaltete. Calvi selbst geriet in Verdacht, Guthaben in die eigene Tasche umgelenkt zu haben. Dann wurde er nach London gelockt. Am 18.6.1982 wurde er dort, unter der „Blackfriars“-Themsebrücke tot aufgefunden. Um seinen Hals hing ein dickes Seil, eine alte Galgenschlinge. Eine Pistolen-Kugel war er offensichtlich nicht wert. Er hing dort in seinem schwarzen Geschäftsanzug. Die schwarzen Lack-Schuhe berührten nur mit den Spitzen das Wasser, als wäre er Jesus, hatte dazu aber nicht das Format. Das war eine Beurteilung. Seine Jackentaschen waren vollgestopft mit Banknoten. Ein Hinweis auf seine Geldgeschäfte und seinen Verrat.“
Noch härter traf die Vatikanbank der römishe Journalist Gianluigi Nuzzi. Von Mitarbeitern der Bank bekam er geheime Informationen und schrieb darüber mehrere Bücher. Hier das Thema von 31 Beiträgen
https://luft.mind-panorama.de/?s=gianluigi+nuzzi&x=13&y=0
Gianluigi Nuzzi wird kein Einzelfall bleiben. Hier gibt es aber den Schutz persönlichen Daten, eines der zentralen Freiheitsrechte in unserer Verfassung. Die vielen Verstöße dagegen werden hier nur allgemein, als Beispiele erklärt, trotzdem ist noch kein Ende abzusehen. Die Warnung gilt deshalb für alle Verursacher, und auch zur Unterstützung aller Opfer, dafür reichen die gerade genannten Fälle. Hier werden in allen 46 Kapiteln die Methoden erklärt, wie man Geheimnisse löst, auch ungklärte Verbrechen, die noch gar nicht aufgefallen sind. Eine große Wirkung hatte das bisher noch nicht, aber spätestens im Neuen Jahr wird sich das ändern oder herumprechen. Viele Spezialisten haben dabei Informationslücken, die sie selbst schließen müssen. Sie werden dafür gut bezahlt, leider manchmal auch aus Quellen, die ganz bewusst, nicht durchsichtig sind. Ein Dauerzustand bleibt das nicht.
Das bleibt auch nur, spätestens, bis Pandora aufwacht, ein Netzwerk freier Journalisten, das Verbrecher sucht und findet. Das Stichwort „Pandora“ wird hier in 170 Beiträgen erwähnt oder genauer erklärt:
https://luft.mind-panorama.de/?s=pandora&x=11&y=13
Alle Informationen dazu sind offen im Internet zu finden, und ich fasse sie zusammen, um die Zeit für die Suche nach genaueren Fakten zu ersparen. Grundsätzlich funktioniert das mit jeder Suchmaschine, doch die Kommentare sind ausnahmslos von mir, und nicht bei anderen Quellen abgeschrieben. Zum Copyright findet man alle Hinweise, oben auf dieser Seite. Es schützt vor Dieben und Betrügern, kann aber auch verschenkt werden, wenn es einen Grund dafür gibt und eine schriftliche Einigung, mit allen Interessenten.