Alte Kartenspiele

25.6.2022. Spielereien können in der Freizeit Langeweile vertreiben. Wenn es ernst wird, bekommen sie andere Namen, aber das Innnenleben funktioniert genauso. Das Pokerspiel galt vor vielen Jahren als gefährlich, weil dabei hohe Summen eingesetzt wurden. Am wichtigsten waren unbewegte, undurchschaubare Gesichtsmuskeln, und Niemand durfte dem Anderen genau in die Karten schauen. Die Kartenbilder sind wie die alten Tarocchi gestaltet, zu denen es hier ein eigenes Kapitel gibt.mit Beiträgen, die den Horizont erweitern sollen, der von viel größeren Themen  überlagert  wird. Für Zufallsleser: Man findet die Tarocchi beim Eintippen in die Such-Funktion, rechts oben auf dieser Seite.

Daraus ergeben sich neue Querverbindungen, neue Themen. Sie werden genau erklärt, aber immer in einer Kurzfassung,  mit Beispielen. Denn für das Material wäre sonst in den größten Biblitotheken kein Platz mehr frei. Den Weg kann man auch rückwärts gehen, dann findet man Einzelheiten, die Jeder kennt, aber ihre Zusammenhänge nicht. Alte Oberlehrer machen das nicht, unser Geschichtsunterricht betand daraus, dass viele historische Jahreszahlen auswendig gelernt und in den nächsten Stunde wieder abgefragt wurden. Dafür gab es Zensuren, mit einem „Mangelhaft“ war der Übergang in die nächste Klasse gefährdet oder sogar die Anwesenheit an der Schule selbst. Das ganze System war Zeitverschwendug.

In einem Stammlokal sind die Stammgäste bekannt. Wenn man mittags dort hingeht, sind sie freundlich. Wenn sich das ändert, gehören sie zu den Lesern hier und haben eine ganz andere Meinung. Schaut man genauer hin, lernt man ihre Lieblingsthemen kennen, durch Zuschauen und Zuhören. Kurze Stichwörter reichen dann aus, weil sich dahinter eine ganze Weltanschauung öffnet, eine Bewertung unserer Gegenwart, die völlig anders ist. Ich halte die Freiheitsrechte unserer Verfassung für besonders wichtig, vor Allem, wenn sie nicht beachtet werden. Kein Grund zur Aufregung, aber nicht automatisch beliebt. Und dafür gibt es sogar ein Datum. Bis zum September 2000 waren die meisten Menschen eine eigene Insel, die sie selbst schmückten und ausbauten. Tatsächlivh war das der Zeitpunkt, als ich zum ersten Mal  an offenen Diskussionen im Internet teilnahm. Die Teilnehmer haben das nicht vergessen, und die Datenverarbeitung erreicht mittlerweile das letzte Dorf im Dschungel. Die Prinzipien der Universalgesetze haben sich nicht verändert, auch dieses Stichwort hat hier ein eigens Kapitel. Setzt man sich dafür ein, landet man auch bei den „Gesetzen der Ökonomie“. Das  kann man übersetzen, denn betroffen ist davon Jeder. Wenn daraus Feindschaft entsteht, hat das auch ganz weit entfernte Gründe, denn im Universum sind alle Elemente miteinander verknüpft. Hier herrscht kein feindseliger Tonfall, im Gegenteil. Also kann man die Mitwirkenden sich genauer anschauen, auch wenn man sie gar nicht kennt. Die Spuren sind kein Geheimnis, das Thema „unsichtbare Spuren“ hat hier  über 100 Beiträge:

https://luft.mind-panorama.de/?s=unsichtbare+spuren+&x=8&y=9

Darauf muss man sich überhaupt nichts einbilden, die Mischung besteht aus nachprüfbaren Fakten, die ein Eigenleben haben und aus den Methoden der Logik, sogar der Phantasie, wenn sie dabei nicht außer Kontrolle gerät. Meine persönlichen Bekannten fanden das meistens angenehm, erst mit dem Internet  hat sich das geändert. Es lässt sich nicht rückwärts drehen, darum ist jede unbekannte Information wertvoll. Deshalb hat sich das Klima verbessert, aber die ganz schwarzen Stellen lassen noch kein Licht in ihr Inneres. Im Weltraum nennt man sie „Schwarze Löcher“,  sie sind ein Teil der Natur-Elemente, die noch nicht genau erforscht werden konnten. Aber sie haben eine Energie, mit der sie Nachbar-Planeten auffressen können. Eine kleine Minderheit, die aber immer neugieriger macht. Das ist auch das Arbeitsprinzip dieser Webseite, die alle persönlichen Daten schützt. Leider habe ich auch das Gegenteil erlebt, ein Kapitel für sich, das aber in allen 46 Kapiteln (Kategorien) enthalten ist.  Man muss nicht mit dem Finger darauf zeigen, immer wieder traf ich in den letzten zwanzig Jahren Gesprächspartner, die das genau verstanden haben, aber passiv blieben. Gewalt ist immer ein strenges Verbot, aber es gibt viele gewaltfreie Methoden, die immer bekannter werden. Bis zum Jahresende wird das auch noch mehr funktionieren, aber nicht in Höchstgeschwindigkeit. Die wird für ganz andere aktuelle Themen gebraucht, bei allen lückenhaften Methoden, die große Staaten bedrohen, schon lange.Wer daür  politische Parteien  braucht, wird sich wundern, wenn das gar nicht notwendig ist, in Zukunft.

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