30.12.2021. Romantische Träumereien sind oft mit Musik verbunden. 1965 war dafür die beste Zeit. Ich war 15 Jahre alt, und zufällig kamen aus England und Amerika die besten Schlager dafür. Beim Wiederhören heute hat sich das nicht geändert, aber die Kenntnisse über die Musik. Im 19. Jahrhundert wurfden die Fabriken immer mächtiger. Die Situation der Arbeiter erregte den Zorn von Karl Marx (1818 – 1883), der im gleichen Jahr wie Richard Wagner starb und auch sein Denken beeinflusste, Als Gegengewicht zur nüchternen Indfustrialisierung entstand im 19.Jahrhundert das Zeitalter der Romantik, der unerreichbaren Blauen Blume der Sehnsucht, und nicht zufällig war das auch die Farbe der Nacht, die in der Realität oft Verbrechen unsichtbar machen soll. Dazu gibt es hier das Kapitel „unsichtbare Spuren“. Und mit der Such-Funktion, rechts oben auf dieser Seite, findet man dazu über 70 eigene Artikel. Wer solche Spuren lesen kann, löst damit auch ungeklärte Kriminalfälle, weil einige Methoden dazu gar nicht bekannt sind, obwohl sie legal sind und auf jeden Zwang verzichten. Und logisches Denken kann man trainieren. Das ergibt sich auch aus dem Zusammenhang, in jedem Einzelfall. Man kann damit auch schwere Fehler im Management großer Firmen feststellen, die sehr teuer sein können.
Ein Irrtum ist es, dass Richard Wagner (1813 – 1883) nur ein großer Romantiker war. Er beherrschte eine große Farbpalette, und wenn man seine Texte liest, mit Musikbegleitung, dann öffnet sich ein unbekanntes Universum nach dem anderen, wie es keine Weltraumkamera aufzeichnen kann. Voraussetzung ist allerdings die genaue Kenntnis der symbolischen Bildersprache, zu der es hier insgesamt über 700 eigene Artikel gibt. Wer davon nichts versteht, kann auch kein Wagnerwerk optisch inszenieren. Aber das geschieht trotzdem. Gute Gegenbeispiele findet man hier, mit den Stichwörtern „Tristan 1986“ und „Parsifal 2008“. Die letzte Rezension hat nicht nur Freude ausgelöst, mich aber bei meinen Gegnern immer besser bekannt gemacht. Sie enthält eigentlich überhaupt keine Kritik, sondern nur eine Denkmethode, die offensichtlich nicht alltäglich ist, aber hier zum Standard gehört, in allen Bereichen der. offen zugänglichen 45 Kapitel (Kategorien).
Wenn das nicht überall beliebt ist, liegt es nicht an mir, offensichtlich. Nachprüfen kann das Jeder selbst. Eine Messmethode ist die Zahl der verkauften Eintrittskarten, weil sie die Zufriedenheit des Publikums abbildet. Staatliche Zuschüsse sind notwendig, weil Alles sonst zu teuer wird. Die Karten gehören aber zum Vermögen jedes einzelnen Musiktheaters, nicht einzelnen Personen. Damit werden alle Koste finanziert, und im Epilog, oben auf dieser Seite, habe ich meine Bereitschaft erklärt, mich daran, auch durch Spenden. zu beteiligen, in dem Rahmen, der möglich ist. Das funktioniert vor Allem mit dem Copyright. Es legt fest, dass die Verwertung jeder Idee, auch finanziell, nur mit einer Lizenz möglich ist, Sie regelt auch das Honorar, vergleichbar der Beratung bei einem Anwalt.
Aufgefallen sind dabei auch Plagiate. Das sind fremde Ideen, deren Quelle in einem Text nicht genannt wird, sondern vom Verfasser als sein eigenes geistiges Eigentum verkauft wird. Bei einigen Prominenten hat das dazu geführt, dass sie ihren akademischen Doktortitel wieder zurückgeben mussten und seitdem weit weg, im Ausland sind, wo sie Niemand kennt. Schadensersatzansprüche sind damit noch nicht erledigt, und das kann richtig teuer werden, wenn die Beteiligten sich nicht einigen. Möglich ist das immer, wenn dabei nicht übertrieben wird. Wer nicht miteinander redet, hat Pech gehabt.
Solche Hinweise sollen keine Aufregung bringen, aber sie schützen dann, wenn man sie braucht. So selten ist das gar nicht.
1965 habe ich gern das Lied „Unchained Melody“ gehört, das der Filmkomponist Alex North schrieb, von dem auch die Musik zu dem Monumentalfilm „Cleopatra“ stammt. Gewöhnungsbedürftig ist der hellrosa Anzug des Sängers, aber die Musik ist etwas ganz Besonderes:
https://www.youtube.com/watch?v=IYj2hex99gY
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