15.5.2022. Osteuropa ist in München kein Fremdwort, viele Auswanderer von dort leben hier. Im Jahr 2000 hörte ich von ihnen, nebenbei: „Jetzt haben wir mehr Freiheiten, können uns aber nichts dafür kaufen.“ Die Einkommen sind vergleichsweise niedrig, und am ärmsten sind einige Staaten, die für Alle sorgen müssen. Man kann auch zum Mittelmeer schauen, dort gibt es arme Länder, die einmal ganz Europa beherrscht haben. Das hat sich geändert, nicht zufällig nach dem Tod von Christus. Er brachte eine ganz neue Weltanschauung, bei der Kampf und Eroberungen nicht mehr die Hauptsache waren. Das neue Zentrum war auch Rom, aber mitgeschleppt wurden Fanatismus und Gewalt aus ganz alten Zeiten. Kritiker wurden gewaltsam verfolgt und hingerichtet. Eine Gruppe waren die Katharer, die auch als „Ketzer“ gejagt wurden. Zum letzten Stichwort findet man hier über 1.000 eigene Artikel:
https://luft.mind-panorama.de/?s=ketzer+&x=14&y=10
Der Fanatismus ist immer noch eine Zeitkrankheit, auf der ganzen Welt. Er will Gehorsam erzwingen, auch gewaltsam. Unsere Verfassung verbietet das, trotzdem sind die Spuren deutlich erkennbar. In Gesprächen oder im Internet. Die Bekämpfung ist Aufgabe des Staates, aber von dort kommen auch Signale, dass Alles sich in überschaubaren Grenzen hält. Die Sozialen Netzwerke beweisen das Gegenteil, dort wurden auch Anschläge gegen den Gesundheitsminister Lauterbach geplant. Verhaftungen sind bereits geschehen, aber entdeckt wurde auch ein Netzwerk von mindestens 70 Mitwirkenden, deren Kontakte noch genau untersucht werden.
Das Alles ist nur ein Blitzlicht, wenn man in ganz andere Bereiche hineinschaut: Der berufliche Alltag mit seinen versteckten Kriegserklärungen, an denen immer krimiinelle Elemente beteiligt sind. Im Hintergrund ein hoher Finanzbedarf, um den Aufwand zu sichern. Aber auch „Pandora“, ein Netzwerk freier Journalisten, das Verbrecher sucht und findet. Viel Phantasie verschwindet auch in Betrügereien und Projekten, deren Mitwirkende einen starken Zerstörungswillen haben. Eine hohe kriminelle Energie. Die Regeln der Logik bestimmen jetzt schon die späteren Verlierer, weil es sich um Verstöße gegen die Universalgesetze handelt. Sie gelten ohne Rücksicht auf den Reichtum oder die Macht der Beteiligten, und viele bekannte Namen haben das schon vor fünfzig Jahren zu spüren bekommen. Man musste nur die Tageszeitungen aufschlagen, und dann sah man schon die berühmten Gesichter, die dann wochenlang durchleuchtet wurden, auch dort, wo sie noch Niemand vermutet hatte.
In Münster war das eine Seltenheit, in München gehörte es zum Alltag. Heute noch trifft man zufällig, die Mitwirkenden von damals. Die bekanntesten sind niemals aufgefallen, weil sie viele gute Freunde hatten, die immer unsichtbar blieben. Helden, die auch in Fernsehkrimis nicht mitwirken, aber dort Leute kennen, die hilfsbereit sind. zum Beispiel als Türöffner für Künstler- Eingänge, die es auch in den Filmstudios überhaupt nicht gibt. Das Thema „Unsichtbare Spuren“ findet man hier in über 1.000 Beiträgen:
https://luft.mind-panorama.de/?s=unsichtbare+spuren&x=7&y=12
Natürlich sind diese Spuren nicht unsichtbar, und wie man sie findet, wird hier auch erklärt, aber immer nur, im Zusammenhang mit dem Schutz persönlicher Daten.
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