19.8.2022. Fette Komplimente sind zu ölig, zu ranzig oder glitschig, sie schmecken nicht. Vor ein paar Jahren sagte der bekannte Besitzer eines Stammlokals: „Du schreibst immer sehr diskret.“ Ich wusste gar nicht, dass er hier zu den Stammlesern gehört, aber tatsächlich habe ich noch nie seinen Namen erwähnt oder Privates über ihn berichtet. Beim genaueren Hinschauen stellte sich heraus, dass er viel über andere Gäste wusste, das sie ihm nicht selbst gesagt hatten. Außerdem tauchten Besucher auf, die keinen guten Ruf hatten. Aus der einen Geschichte wurden dann immer mehr, sie werden hier nur als Beispiele verwendet und sind dabei nicht genau zu erkennen. 1978 fing das an. Ich habe die Fahrpläne der Autos für einen großen Konzern im Münsterland bearbeitet, natürlich immer mit den Betroffenen gesprochen. Insgesamt waren das viele Personen, die meisten kannte ich überhaupt nicht. In München wurden das 1987 noch mehr, dazu kam am Anfang, ein großer privater Bekanntenkreis. Alle Schallgrenzen durchschlug, ab Herbst 2000, das Internet, deshalb ist hier die Kommentar-Funktion abgeschaltet. Trotzdem kam es auch zu Belästigungen im Privatleben, die Beteiligten hatten ein großes Publikum und verbreiteten Phantastereien und Lügen. Die Texte hier sind genauso wie ich selbst denke, doch sie haben auch Feinde, die schon lange ein Fall für Strafmaßnahmen der Justiz sind. Dort sind einerseits alle überlastet, außerdem kennen sie die Kommentare hier nicht, die beweisen, das große Informationslücken auch falsche Bewertungen verursachen, sogar bei professionellen Gutachtern, die für ihre Arbeit gut bezahlt werden.
Das Alles hat sich stark verbessert, doch die Gruppen vertragen sich immer noch so gut, dass sie auch dort aufgefallen sind, wo sie überhaupt nichts zu suchen haben. Auch dieses Problem löst die fortschreitende Zeit von selbst, wer immer noch wegschaut, kennt seine eigenen Sorgen nicht gut, weil sie geduldig sind und abwarten, bis Jemand aufwacht. Man muss sich einfach nur im Alltag umschauen, die besten Fälle gibt es nicht im Kino, doch dafür gibt es hier ein eigenes Kapitel. Zufallsfunde, nebenbei aufgesammelt, bekommen eine aufgeladene Bedeutung, wenn man sie mit den Methoden der Analyse durchleuchtet. Auch dafür gibt es hier ein eigenes Kapitel, mit 122 Beiträgen, deren Inhalt aber in allen 46 Kapiteln zu finden ist. Beschäftigt man sich damit nur oberflächlich, sind sie wirkungslos. Dann ist es Zeitverschwendung, auch ein Grund daür, dass die gewaltlosen Methoden immer noch selten angewendet werden.
Wieder nur ein Überblick, aber wer sich konzentrieren will, hat damit genug Material, um noch mehr unter die Oberfläche zu gehen. Wie bei einem Ozean oder beim Blick durch das Webb-Teleskop, der ganz neue Ideen über das Universum auslösen kann. Dazu gibt es hier 18 Beiträge:
https://luft.mind-panorama.de/?s=webb-teleskop&x=22&y=4
Wer Wert auf Fakten legt, ist immer auf der richtigen Seite, aber nur auf einer. Wenn die Phantasie sich mit den Methoden der Logik verbindet, entsteht etwas noch Größeres. Geldmaschinen verstehen das nicht, sie versperren die Türen und Fenster zu Räumen, die keine Grenzen haben. Doch die „Gesetze der Mystik“ sind keine Träumereien, sondern ein Teil der Energie, die das Weltall erschaffen hat. Auch dazu findet man mehr unter diesem Text.
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