Besonders unbekannt

17.7.2022. Was Jeder sehen kann, ist meistens nicht spannend. Aber das Internet öffnet dafür viele Türen, die noch Keiner kennt. Damit sind keine Geheimnisse gemeint, die mit einem ungeheuren Aufwand gesichert werden. Das muss zwar sein, aber verschleudert viel zu viel Geld. Die Kosten für Sicherheit stehen in allen Kassenbüchern, sie könnten längst auf ein notwendiges Minimum gekürzt werden. Zu viel Lärm um Nichts, die einfachen Mitarbeiter bekommen ein niedriges Gehalt, die großen Ausgaben werden nicht veröffentlicht. Das meiste lässt sich leicht finden, durch Vergleiche. Gehälter sprechen sich herum, die eingesetzte Technik auch, aber die Plaudertaschen sind dabei weit geöffnet. Wenn ein Luftballon zu schwer wird, muss er alle überflüssigen Gewichte abwerfen, das gilt für alle Lebensbereiche. Außerdem müssen steile Felsen und tiefe Abgründe nicht als Ziele angesteuert werden. Zum Beispiel unsere Verfassung, die auch für verbotene Fahrten missbraucht wird. Die Folgen werden hier oft erklärt, aber selbst einige Leser kümmern sich nicht darum. Wenn es tatsächlich zu Abstürzen kommt, ist es zu spät.

Was Jeder sieht, aber nicht begreift, ist ein weit offenes Land. Man kann es erforschen, durch persönliche Erfahrungen und die Gesetze der Logik, auch die Phantasie ist wichtig für Ideen, wenn sie nicht außer Kontrolle gerät. Im Lauf der Jahrzehnte habe ich das leider  oft erlaubt, typisch ist das kreischende Gelächter der Verursacher. Oder die Rücksichtslosigkeit, mit der sie andere Opfer fertigmachen. Oder der Mitteilungsrausch, der keine Grenzen hat. In der Politik passiert das ständig, viele Beispiele dafür werden hier analysiert, ihre Methoden und Ursachen. Ein Ergebnis wiederholt sich am meisten: Die Wirkungslosigkeit. Der mangelnde Erfolg in großen Firmen oder bei teuren Projekten, die nach Jahren einfach baden gehen, obwohl die Alarmsignale vorher deutlich genug waren. Bei großen Staaten sind die Folgen katastrophal, wenn die Regierungen nicht abgelöst werden. Afrika und Südamerika werden hier nur als Beispiele genannt, die gleichen Tragödien spielen sich auch in der Wüste ab. Ein paar Kapiel dazu, mit Beispielen, findet man unter diesem Text.

Jeder Lebenabschnitt ist wichtig, wenn man ihn ernst nimmt. In München hat mich 1987 überwältigt, wie  viele fremde Menschen man spontan, auch nur zufällig kennenlernen konnte. Die Stadt funktionierte damals für jeden Geschmack. Aber viele Suppen waren verdorben, das war nicht sofort erkennbar, wurde dann immer deutlicher, und heute will man von den Rezepten überhaupt nichts mehr wissen. Viele Köche waren leider auch primitiv, das waren die hartnäckigsten. Die guten Erfahrungen haben immer noch ihren Wert, sie können fortgesetzt werden, aber nur freiwillig. Namen werden auch dabei nicht genannt, um sie vor Belästigungen zu schützen. Wer gemeint ist, weiß das von selbst.

.

Die Kommentarfunktion ist geschlossen.