2.3.2022. Gerade jetzt lohnt sich ein Blick in frühere Zeiten, wenn man gleichzeitig die Veränderungen bemerkt. Wer früher mittags einen guten Kaffee trinken und dabei gutaussehende Menschen treffen wollte, ging in ein Bistro. An der Leopoldstraße waren die besten. Dort wurde meistens sehr lange gefrühstückte, weil die Gäste lange Nächte hinter sich hatten, mit exotischen Cocktails, in exotischer Begleitung. Danach mussten sie lange ausschlafen, und auf den Speisekarten erfuhren Alle, ganz nebenbei, dass es Frühstück, auch fair und bezahlbar, noch bis Mitternacht gab. Ohne Ruhetage. Es war einmal… Zur Zeit wandert kalter Frost aus der Arktis durch Deutschland. Die Häuserdächer sind weiß. Doch Goethe wusste es schon besser, in seinem Faust: „Vom Eis befreit sind Strom und Bäche. Der alte Winter, in seiner Schwäche, zog sich in frostige Berge zurück. Und die Sonne duldet kein Weißes. Alles will sie mit Farben beleben.“ Das schrieb Goethe vor zweihundert Jahrene, und es gilt immer noch, bald immer mehr. Der Text heißt „Osterspaziergang“, und der Ostersonntag ist am 17. April. Auch wenn es dann regnet, ändern sich die Jahreszeiten nicht. Und die Menschen können nur ihre Oberfläche verändern, das Innenleben aber nicht. Bistros auch nicht, aber die muss Niemand besuchen oder hat kein Geld dafür. Die Gäste müssen sich umstellen, beim Einkauf, und sie schauen dabei noch genauer hin. Für Betrüger keine Chance. Wer jetzt noch klaut, hat bald gar nichts mehr. Warum?
Pandora passt immer besser auf. Zu diesem Stichwort gibt es hier zahlreiche Artikel, wenn man den Begriff in die Such-Funktion eintippt, rechts oben auf dieser Seite. Mit einem Satz: Pandora ist ein Symbol, das Zeichen für riesige Betrügereien und Täuschungsmanöver in der Hochfinanz. Journalisten leuchten dort immer heller hinein. Alle Ergebnisse stehen offen im Internet. Die Strafen stehen in den Gesetzbüchern, die auch hohe Entschädigungen regeln, für die Opfer. Derartige Lawinen sind zu viel, auch für Millionäre, denn es bleibt dann nur die kleine Sozialhilfe, für ganz arme Leute. Vor dem Gesetz sind alle gleich, auch die best bezahlten Juristen und ihre Mitarbeiter. Sie dürfen sich nicht einfach auf bezahlt Gutachter verlassen, selbst wenn das berühmte Köpfe sind. Die Einzelheiten findet man mit jeder Suchmaschine im Internet, auch hier. Besonders drastisch sind die Fälle Kachelmann, Mollath und der bayerische Märchenkönig Ludwig II. Über dessen Untergang im Starnberger See werden immer noch viele Märchen verbreitet, aber die Fakten kommen immer deutlicher heraus. Er wird dabei immer lebendiger.
Trauerweiden schaukeln sich selbst im Regenwetter, bei heftigem Wind. Aber das ist kein Ziel hier, sondern das Gegenteil. Keine romantischen Träumereien, die zur Kunst gut passen, aber nicht zum Weglaufen geeignet sind. Die Realität holt alle ein. Wenn im Ukraine-Krieg, auch vom Westen, falsche Methoden angewendet werden, dauert der Streit noch lange. Er kann immer noch, sofort beendet werden, wenn man die Ursachen genauer anschaut. Die schlimmsten entstanden vor dreißig Jahren, als 1990 der gesamte politischc Ostblock zusammenbrach Genaueres findet man mit der Such-Funktion und dem Stichwort „Ukraine“. Wenn sich, nur die Hauptsachen, noch mehr herumsprechen, bis zu den stärksten Schalthebeln der Macht, kann man endlich anfangen, die Scherben und Trümmerberge wegzuräumen.
Ohne „Die Reinigung des Internets“ geht es dabei nicht, auch das ist hier ein eigenes Kapitel. Zur Zeit warnen große Banken vor betrügerischen Transaktionen. Echte Briefe mit Drohungen werden mit der Post oder als Mails versandt, die Jeder selbst, an einem Farbdrucker herstellen und manipulieren kann. Doch dabei schaut Pandora auch zu. Mit elektronischen Augen blickt sie durch die dicksten Wände und sieht die Verursacher. Weil es niemals Einzelfälle sind, haben sie auch viele Mitwisser und deren Bekanntenkreis. Alle hinterlassen Spuren, die nicht unsichtbar bleiben. Zum Thema „Unsichtbare Spuren“ gibt es hier über 1.000 eigene Artikel:
https://luft.mind-panorama.de/?s=unsichtbare+spuren&x=16&y=7
Wiederholungen sind langweilig, aber in diesem Fall notwendig. Das Programm „Open Source“ und daskostenlose Betriebssystem „Linux / Ubuntu“ werden von den Nutzern selbst überwacht, damit die frische Luft auch sauber bleibt. Der Erfolg ist längst vorhanden, aber noch nicht allgemein bekannt. Auch das wird sich ändern, nicht an einem Tag, aber bis zum Ostersonntag wird das immer deutlicher.
.