26.10.2021. Heute gab es hier schon einen Artikel über „Die stärkste Waffe der Welt“ Das ist die Strategie, die Kunst, nur mit Hilfe des Verstandes einen Kampf zu gewinnen. Hier ist der Text:
https://luft.mind-panorama.de/die-staerkste-waffe-der-welt/
Technische Waffen werden dafür auch noch gebraucht, aber immer weniger. Zu den Methoden gehört auch die Prognose, die nicht von Zufällen abhängig ist. Die Wiederholung des Begriffs hat jetzt nur den Zweck, das Prinzip noch besser bekannt zu machen: „Verbindet man zwei vergleichbare Messpunkte aus der Vergangenheit und Gegenwart, ergeben sie eine graphische Linie, die nach unten oder nach oben zeigt. Das ist die Zukunft.“ Weiter muss man das nicht wiederholen, aber auch die Voraussetzungen kennen: Persönliche Erfahrungen, deren Auswertung und Bewertung. Passieren Fehler dabei, hilft nur die Ursachenforschung. Oft sind es Informationslücken, die sich schließen lassen oder der schlechte Einfluss von bösen Übelkrähen oder Raubgeiern. Man muss noch nicht einmal ihr Geraschel hören, denn sie hinterlassen „unsichtbare Spuren“. Dieses Kapitel findet man rechts oben, mit der Such-Funktion auf dieser Seite. Dann sieht man über 50 eigene Artikel.
Eine Perspektive für die Welt ist es, dass sie aus Kochrezepten besteht, die man in keinem Buch findet und auch keine Meister, die damit umgehen können. Wer diesen Witz übertrieben findet, muss erst einmal auch das Lachen wieder lernen statt als Trauerweide im Regen stehen zu bleiben. Hier werden derart viele kluge Köpfe zitiert, dass man schon weinen kann, wenn Niemand sie kennt. Obwohl sie Wunder bewirken oder das schon oft bewiesen haben. Der geniale Physiker Albert Einstein (1879 – 1955) hat die Grundlagen der vorher unbekannten Elektronik entdeckt und erforscht. Aber ihm standen auch ganz einfache Schlüssel zur Verfügung: „Wir stehen auf den Schultern von Riesen, die vor uns waren.“ Noch selbstbewusster und gleichzeitig bescheiden kann Niemand sein.
Und manchmal reichen nur Stichwörter. Der Begriff „Ehre“ hat Jahrtausende lang die Menschen eingeschüchtert. Denn wer gegen die Gesetze verstieß, auch jeder kleine Verbrecher, hatte damit seine „Ehre“ verloren, verlor den Schutz der Gemeinschaft oder landete im Gefängnis. Das Wort wurde auch oft in alten Rittersagen des Mittelalters verwendet. Bei Richard Wagner so oft, dass man auch die Ohren auf Durchzug stellen kann. Aber dann verpasst man etwas Sein Vorbild war Carl Maria von Weber. Nicht nur dessen Waldmärchen vom „Freischütz“, sondern auch „Oberon“, nach einem Sommernachtsmärchen von Shakepeare.
Nicolai Gedda singt: „Von Jugend auf in dem Kampfgefild“: „Führend des Vaters Schwert, stolz darauf, dass sein Name mich ehrt. Sein ohne Liebe, was für ein bitterer Trauer-Ton. Doch Sein – ohne Ehre? Den Tod zöge ich vor !“
https://www.youtube.com/watch?v=lP6y9Ybgy3w
Wer Wagners „Lohengrin“ kennt, hört sofort dass er hier an der Quelle ist. Trompetengeschmetter, Stolz auf Krieg und Sieg. Nicolai Gedda hat das vor fest sechzig Jahren im Münchner „Bürgerbräukeller “ aufgenommen, wo heute die Konzert-Philharmonie am Gasteig steht. Am 8.11.1923 entging dort Adolf Hitler als Redner einem Attentat des Tischlers Georg Elser. Zehn Jahre später ergriff er die Macht in ganz Deutschland. Damals war Wagner schon fünfzig Jahre tot. Seine Welt hat ganz andere Dimensionen, die hier zum Beispiel in dem Kapitel „Die Deutung der Symbole“ genau erklärt werden, in 129 Artikeln.
Und dabei entdeckt man ein eigenes Universum, das der Verstand allein gar nicht bewältigen kann. Es sind die Universalgesetze, die sichtbaren Zeichen Gottes, die der Mensch erkennen kann. Und das ist ein paar Nummern zu groß als die Weltpolitik. Hier ist es die Überschrift für das Kapitel „Die Gesetze der Mystik“, mit bisher 60 eigenen Artikeln:
https://luft.mind-panorama.de/?s=gesetze+der+mystik&x=18&y=7
.