Die zweifache Dämmerung

7.6.2022. Fest verbunden ist die Ziffer Drei mit der „stärksten Energie der Welt“. Das  Tageslicht erreicht mittags seine stärkste Kraft. In der Dämmerung, abends und morgens, verschwindet es langsam und baut seine Energie wieder auf. So wie jedes andere Lebewesen. Nachts spiegelt sich das Sonnenlicht in der Scheibe des Mondes, der darum auch in vielen alten Kulturen wie ein Gott verehrt wurde. Im südenglichen Stonehenge wurde deshalb, vor über 4.000 Jahren, ein großer Stein-Kreis errichtet, der als Heiligtum galt. Am 21. Juni fällt das Tageslicht genau durch eine Lücke im Steinkreis, die als Kalender verwendet wird. Die Sommersonnenwende ist das Datum für den Beginn kürzerer Tage, mit weniger Licht und Wärme. In der Natur ist dann Hochsommer, aber die Messungen irren sich nicht, also auch nicht der Sonnnenkalender. Nachts wurde schon im Alten Ägypten der Sternenhimmel beobachtet, man erkannte in den Bewegungen Universalgesetze, die für alle Bereiche der Natur immer noch gelten. Näheres findet man in den gleichnamigen Kapiteln, direkt unter diesem Text.

Er ist eine kurze Zusammenfassung aller 46 Kapitel (Kategorien) hier, die ganz unterschiedliche Themen behandeln, aber deren innere Abläufe vergleichbar sind. Beantwortet werden dabei auch die Fragen nach der Zukunft, aber keine unwichtigen Nebensachen. „Die neue Welt“ enthält eine neue Ordnung, deren Vorzeichen längst erkennbar sind. Die Elemente der Zerstörung werden nicht verschwinden, aber besser bekämpft. Das ist vor Allem die Aufgabe der Justiz und ihrer Mitarbeiter, aber dort herrscht noch ein uralter Tiefschlaf, außerdem Wissenslücken, die schwere Fehler verursachen, mit katastrophalen menschlichen und finanziellen Folgen. Eine Lösung sind die offenen Informationen im Internet, dabei wird aber auch noch noch zu viel Zeit mit Nebensachen verschwendet. Die bis heute  fehlenden Programme werden automatisch für eine Reinigung sorgen. Offen ist nur noch, wer das durchsetzt, im Alltag und mit klar erkennbaren Wirkungen.

Die bisherigen Staaten sind damit überfordert. Sie sind schon viel zu schwach und brauchen auch keine verbotene Kraftverschwendung durch Gewalt. Der Datenaustausch muss technisch nicht verbessert werden, aber bei den Denkmethoden. Niemand muss das Rad noch einmal neu erfinden, solche Ideen sind wertlos. Aber die bisherigen Machtsysteme sind zu abhängig vom Geld. Das ist immer notwendig, aber es wird missbraucht oder verschwendet. Die Finanzpolitik der  Berliner Regierung gebraucht dabei, oft das Wort „Kosten“, aber nur selten das Wundermittel „Einsparungen“. Diese Gedankenlücke  bringt Unglück, auch wenn Einige damit viel Geld verdienen. „Die Gesetze der Ökonomie“ dulden das nicht, auch als Dauerzustand  sind solche Beschädigungen zeitlich begrenzt. Immer mehr, nur deshalb jetzt die Wiederholung des Begriffs „Pandora“. Das ist ein Netzwerk freier Journalisten, die Verbrecher suchen und finden. Die Strafen richten sich nach den Einzelfällen, sie enden erst mit der Armutsgrenze, der Sozialhilfe.

Wer sich All das, nur mit der Phantasie, noch gründlicher ausmalt oder die Zahlen nachrechnet, endeckt einen Horror, den es in keinem Kinofilm gibt. Die Hauptdarsteller sind nicht Gespenster um Mitternacht oder herumschleichende Digital-Monster, sondern die Schreckensgestalten, die sich aus den Fakten zusammenbauen lassen. Die müssen allerdings geprüft sein und stimmen. Fälschungen sind wertlos, sie erzeugen nur Unruhe, wie das Geraschel in einer leeren Seifenblase. Gegen diese Form  der Unruhe richten sich alle Beiträge dieser Webseite, sie sollen nicht langweilig sein, aber Probleme auflösen. Die Einzelheiten und Methoden dazu werden hier, mit vielen Beispielen erklärt und analysiert. Analysen sind beliebte Modewörter, die zu stark abgenutzt sind. Die Werkzeuge von Sigmund Freud und seiner „Psychoanalyse“ funktionieren in allen Bereichen,  aber selbst bei Berufs-Profis sind sie kaum bekannt. Auch das wird sich ändern, noch bevor dieses Jahr zu Ende geht.

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