Das fünfzackige Pentagramm

4.10.2020. Am heutigen Sonntag ist die richtige Zeit, um in Ruhe über eine neue Welt nachzudenken, die aus der Vergsangenhei, der Gegenwart eine gemeinsame Energie entwickelt, für die Zukunft. Das Datum heute, 4.10. ergibt in der Quersumme Fünf. Das ist in der Numerologie die Ziffer der Energie, des Fünfecks, des kämpferischen Pentagramms, des Militärs.. Zeigt die Spitze nach unten, kommt die Kraft aus der Dunkelheit, der Unterwelt. Zeigt die Spitze nach oben, sucht sie, wie eine Antenne, die Signale aus dem Weltraum, dem Universum. Darüber entscheidet nicht der Verfasser eines Textes, sondern ein Anderer. Die entstehende Wirkung ergibt die Bewertung. Negativ oder positiv. Sie betrifft nicht einen einzelnen Menschen, sondern die Gesamtheit, die Allgemeinheit. Die Gemeinschaft. Jeder kann zwar mitlesen, aber es gibt mehrere Ebenen des Bewusstseins: Das eigene Selbstverständnis. Also das Ich. Zweitens die Realität. Die Einflüsse der Außenwelt. Geographisch, örtlich liegt darunter liegt die dritte Dimension, das Unterbewusstsein. Von der Wirkung her ist es die stärkste Ebene, weil von dort auch das Handeln und Denken der Menschen gesteuert wird: Die Fehler, die Erfolge. Es ist ein Speicher für alle Motoren, die schmerzhaften Traumata der Enttäuschungen und deren notwendige Sublimierung, die weitere Veredelung und Reifung der Gedanken.

In dieser Denkweise ist der Samstag heilig. Oder ein Festtag, wie gestern der Tag der deutschen Einheit, der vor dreißig Jahren den Westen und Osten Deutschlands vereinigte. Zwei verschiedene Denkweisen, die am Ende zusammenwachsen sollten, aber nicht nur auf Kosten einer Seite. Dieses Fernziel ist immer noch nicht geschafft. Dazu gehört, als Fundament, die Ziffer Vier. Das ist die Verdoppelung des Dualitätsprinzips, das aus den konträren Paaren, Sommer und Winter, Tag und Nacht, Gut und Böse, eine unauflösliche Energie bekommt. Die Vier ist , so wie ein Viereck, die Basis für jede Fläche, bei Grundstücken und auch bei Buchseiten. Ein hoch aufgerichteter Quader und ein aufragendes Viereck sind ein Gebäude. Sie haben nicht nur eine flache Länge und Breite, sondern auch eine Höhe. Das ist die dreidimensionale Basis für alle Gebäude. Und für Buchseiten, die in der Vergangenheit oft aus wertvollem Material bestanden. Und die zweifache Vier ist die Acht, das Zeichen der Unendlichkeit. Wenn daraus Qualität entsteht, so wie bei ganz alten Gebäude, Palästen oder Kirchen, dann sind sie für die Ewigkeit gebaut. Und halten dann auch, immer viel länger als jeder billig und hässlich dahingeklatschte Neubau, der den Betrachter ärgert, bis er abgerissen wird. Gleichzeitig ein Zusammenbruch der verkorksten, fehlerhaften und ahnungslosen Planung, die sehr viel Zeit und Geld kosten kann. Verschwendet.

Wie befinden uns mitten im Schöpfungsplan. Nach diesen Regeln funktioniert das ganze Universum. Der Kosmos. Auch zerstörerische Kriege haben ihre Regeln. Wenn die rechtzeitige Planung, die Strategie, Fehler enthält, kann es keinen Sieg geben. Das geht auf Kosten der Außenwelt, der Bauten, Naturlandschaften und Straßen. Und beschädigt die Menschen, körperlich und, schlimmer noch, in ihrem Denken. Genauso wie der absichtliche Psychoterror. Die Verletzungen landen im Unterbewusstsein, bleiben dort aber lebendig und warten auf Signale, damit sie aus ihrem Schlaf erwachen und aktiviert werden. Solche Störungen und ihre Ursachen erkennt die Psychoanalyse. Sie findet den wirksamen Zugang zur Heilung, ohne Medikamente, und zur Lösung wichtiger Probleme in allen Bereichen, auch in politischen und ökonomischen Situationen, die immer noch ganze Staaten bedrohen und beschädigen, vor Allem ihre dort lange lebenden Bewohner. Die Analyse führt zur Erkenntnis der Ursachen, falsche Systeme und Abläufe, entwickelt mit der Auswertung, Bewertung alle Lösungsmöglichkeiten. Das kann total schief gehen, wenn Wissenslücken nicht geschlossen werden, aus Dummheit, Faulheit oder aus bösen Absichten und Planungen.

Beruflich habe ich das sehr oft erlebt, habe dann zwar darauf hingewiesen, aber Niemand damit geschadet. Feindseligkeiten kamen nur von unbegabten, machthungrigen, frechen Leitungskräften, die mit ihren eigenen Methoden zeitweise Erfolg hatten. Aber am Ende mussten sie gehen, weil die Folgen immer schlimmer wurden. Zwischendurch bekommt man es dann auch noch mit der Rachsucht zu tun, mit hinterhältigen Aktionen, bei denen Viele mitmachen, aus Angst oder eigener Schlechtigkeit. Ein Betrüger bleibt immer ein Betrüger, auch wenn er angeberische Luxusautos fährt und in einem Palast wohnt.

Der SPIEGEL-Chefredakteur Rudolf Augstein schrieb, „Wo viel Geld ist, ist auch das große Verbrechen.“ So pauschal ist das nicht richtig. Doch 1962, in der berüchtigten Spiegel-Affäre, wurden Augstein und andere Mitarbeiter verhaftet, wegen angeblichen Verrats von Staatsgeheimnissen. Daran war gar nichts richtig. Hinter den Aktionen stand im Schatten, der damalige Verteidigungsminister Franz Josef Strauß. Er leugnete seine Rolle, belog dabei sogar das Parlament und musste zurücktreten. Im Ergebnis entstand ein langjähriger, heftiger Dauerkrieg zwischen Strauß und laufenden, peinlichen, gezielten Enthüllungen des Hamburger Nachrichtenmagazins über ihn. 1980 scheiterte er deshalb, unter Dauerbeschuss, als Kanzlerkandidat und zog sich später in seine bayerische Heimat zurück. Dieser einzelne Konflikt gehört allerdings zum bekannten Alltag auf der ganzen Welt. Eine misslungene Planung für Großprojekte verhagelt auch das Ergebnis. Das ist eine goldenen Universal-Regel, die vor Macht und viel Geld keinen Respekt und keine Angst hat, sondern einfach aktiv wird. Auch eine Forderung an die zuständige, akademisch ausgebildete Justiz, die aber auch von den bereits erwähnten Störeinflüssen abgelenkt werden kann. Daraus entstehen manchmal gut bezahlte Falschgutachten und Skandal-Urteile, immer noch.

Das kann und wird sich ändern. Rechts unten auf dieser Seite findet man auch das Thema „Elektronische Forensik“. Das ist die neutrale, wissenschaftliche Lösung von unaufgeklärten Kriminalfällen, mit Hilfe von Computern, die immer besser und genauer werden. Die Wissenslücken müssen allerdings noch durch bessere Informationen, Ausbildung, Erkenntnis und die tatsächliche Durchsetzung der längst vorhandenen Gesetze geschlossen werden. In dem Themenbereich „Die Säulen der Gerechtigkeit“ und anderen findet man dazu viele Hinwiese auf dieser Webseite. Alle sind noch erweiterbar, und wenn sie in der Praxis beachtet werden, ist das vor Allem ein kräftiger Fortschritt. Das Gelächter der ahnungslosen, feigen Mitwisser und mitlaufenden Statisten wird dann rasch gedämpft, wenn sie in einen klaren Spiegel schauen und über sich selbst nachdenken, bevor Andere das machen. Eine Rachejustiz gab es beim lange voraussehbaren Zusammenbruch der DDR vor dreißig Jahren nicht. Der langjährige Staatschef Erich Honecker und seine energische, lautstarke Frau Margot durften für immer ausreisen, in das Exil, weit weg im südamerikanischen Chile. Der berüchtigte Leiter der „Staatssicherheit“, der allwissende Erich Mielke, erkrankte, ganz plötzlich an Alzheimer, Gedächtnisschwund, und er durfte in einem Berliner Altersheim auf sein eigenes Ende warten. Viele Parteifreunde waren damals erst zwanzig Jahre alt. Heute sind sie Fünfzig. Entscheidend wird es sein, ob ein verändertes Denken auch zur Entstehung einer neuen Welt führt, die nicht unterirdisch von ständigen Vulkanausbrüchen bedroht wird, weil der Boden zu heiß geworden ist. Dann ist eine bessere Zukunft möglich.

Im Oktober beginnt zwar das letzte Viertel eines Jahres, aber auch die gute Gelegenheit, für das nächste Jahr nur ein nachdenkliches Vorspiel zu sein, für das nächste Frühlingserwachen. Eine Träumerei ist das nicht. Die Informationen werden immer besser. Ein Maßstab darf niemals die Menge sein, die Quantität, sondern nur die Qualität. Die Computerprogramme werden immer besser. Vor dreißig Jahren, als in der Firma die ersten Computer auftauchten, hatte ich davon keinerlei technische Kenntnisse, aber zwei Kollegen kannten sich aus, auf privater Basis. Mit meinen Vorschlägen entstand eine aktive Datenbank, die sämtliche betrieblichen Fahrten in einer Großstadt fehlerfrei aktualisierte und steuerte. Das hatte vorher Keiner der vielen Beteiligten geschafft, die Computer waren ja auch ganz neu. Aber man konnte sich über ihre zahlreichen Fähigkeiten gründlich informieren. Und das hat geklappt. Ich bekam danach überhaupt keine finanzielle Belohnung, angeblich war es ja Teil der täglichen Pflichterfüllung. Falsch, aber immerhin gab es eine andere, verbesserte Leitungsfunktion, leider in einer grauen Umgebung, die nicht mehr beweglich war, sondern ernsthafte Probleme einfach nicht löste. Nicht aus Faulheit, sondern aus Gewohnheit und Unwissenheit.

Deshalb gibt es hier laufend Anregungen, mit denen man, vergleichsweise kostengünstig und zeitsparend, immer bessere Ergebnisse erzielen kann. Seit ein paar Jahren bin ich endlich Rentner, habe Erfolge immer gern mit Anderen geteilt. Das schafft nicht nur Energie, sondern kann auch viel Geld einbringen, wenn man immer das gesetzliche Urheberrecht beachtet. Auswertungen und die Nutzung fremder Ideen bewirken eine eindeutige Pflicht, zur Zahlung eines marktüblichen Beratungshonorars. Wer das nicht zahlen kann, dem kann es, nach einem gemeinsamen Gespräch auch geschenkt werden, sogar als steuerlich abzugsfähige Spende. Einen Freund habe ich vor Jahren damit erschreckt, dass ich plötzlich eine meiner konkreten Ideen, ungefragt auf seiner eigenen Webseite entdeckte. Im Scherz habe ich gesagt, „Das kostet mindestens dreitausend Euro“. Da fing er an, am Telefon heftig zu weinen, „Das kann ich nicht bezahlen.“ Das Problem konnte sofort gelöst werden, als ich sagte, „Von dir würde ich niemals auch nur einen Cent annehmen. Außerdem war die Idee nur in Deiner Heimat zu verwenden, und nur dafür habe ich sie dir erzählt. Aber Heimlichtuerei, das Verschweigen des Ideengebers, muss auch nicht sein.“ Damit war die Sache erledigt.

Reich wird man so nicht mehr, aber es ist nicht möglich, einfach nur stumm zuzuschauen, wenn geistiger Diebstahl in aller Öffentlichkeit stolz gezeigt und vorher auch noch gut bezahlt worden ist. Ich habe deshalb Niemandem geschadet. Es gibt auch Gründe für Eigenmächtigkeiten, aber darüber muss man miteinander reden. Rücksichtslose Gesetzwidrigkeiten, einseitige Regelverstöße, können in Zukunft nur noch schwer vertuscht oder verschwiegen werden. Die Beweise und auch die Spuren sind nicht zu widerlegen. Oft reicht es aber, wenn das Denken sich ändert. Jede Rachejustiz lehne ich ab. Erfreulich ist es, wenn sich auch das herumspricht.

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