Das neue Hubble Teleskop

26.12.2021. Der zweite Weihnachtstag ist schon die Vorbereitung auf den bevorstehenden Alltag, der zur Zeit überschattet wird von weltweiten Krisen und Katastrophen. Trotzdm nützt es nichts, sich einfach nur wegzuducken und die Augen zu schließen. Hier wurden immer Zukunftssprognosen mitgeteilt, die aber nur dann funktionieren, wenn die verwendeten Methoden sauber und nicht manipuliert worden sind. Weil das in der Realität nicht geschieht, entstehen auch die meisten bekannten Krisen. Von einigen ist die Ursache noch gar nicht bekannt, aber das wird sich im nächstn Jahr ändern, weil dann auch solche Methoden angewendet werden, die hier ständig beegründet und erklärt werden, aber bei den Spezialisten nicht bekannt sind oder absichtlich nicht beachtet werden.

Das nächste Jahrtausend ist noch 998 Jahre entfernt, aber man kann schon hineinschauen.  Am Wochenende wurde der Nachfolger des Weltraumteleskops Hubble vorgestellt. Er ist noch leistungsfähiger als sein Vorgänger, kann durch dichte Nebel schauen und sie damit auflösen. Auch noch viele andere Details aus dem Weltraum wird er entdecken, zur Erde senden, so dass sie dort ausgewertet werden können, vom grenzenlosn Netzwerk des Internets.

Dabei wird die Ursachenforschung immer wichtiger. Keine Krise lässt sich beenden, wenn die Ursachen nicht bekannt sind. Dann müssen die wichtigsten Elemente analysiert weren, nicht nach ihrer Schönheit oder anderen Nebensachen, die an der Oberfläche kleben bleiben, so wie die Welt der Mode, wenn sie zu wichtig genommen wird. Oder teure Autos, deren Kredite immer noch zurückbezahlt werden müssen, wenn sie schon längst auf dem Schrottplatz stehen. Solche Auffälligkeiten haben die letzten Jahrzehnte immer mehr beschädigt, und bekommt man die dazu passenden Gespräche mit, geht man am besten schnell weiter. Jedes Bild kann  ein Symbol sein, das auch anzeigt, wie tief seine Wirkung ist oder ob sie, wie manchmal im Musiktheater nur aus dem Vorzeigen teurer Garderobe und hässlicher Bilder besteht.

Das kann man Alles mitmachen und gut finden, aber was kommt dabei heraus? Es zählt immer nur das Ergebnis. Die Wirkung, der Erfolg. Den kann man in knallharten, nachprüfbaren Zahlen messen. Dann ist voaussehbar, ob eine mächtige Firma Pleite geht. Oder eine Organisation, die immerlich längst leer und ausgehöhlt ist. Geld regiert die Welt. Das wird hier im Kapitel „Die Architektur der Macht“ erklärt, auch ihre Abhängigkeit vom Erfolg. Wer rücksichtlos nur den Erfolg als Ziel seines Lebens anschaut, wird am Ende arm, auch wenn das Bankkonto voll ist oder sich im Ausland versteckt. Die Steuerfahndung bekommt immer mehr Speicherstifte, mit denen Whistleblower Namen, Anschriften und Guthaben verraten und weitersenden. Whistleblower sind ganz genaue Kenner des Innenlebens einer Organisation, weil sie dort Mitarbeiter sind. Und wenn sie wollen, können sie die Firma zerstören, ohne dabei körperliche Gewalt anzuwenden.

Wer die Einzelheiten ganz genau wissen will, findet im Wikipedia-Lexikon zuverlässige Informationen, zum Beispiel bei den Stichwörtern „Wirecard“, „Panama Papers“ und „Pandora Finanzen“. Früher wurden Verräter bedroht oder bestraft, jetzt  bleiben sie oft unsichtbar. Und es gibt immer viele Mitwisser. Das Thema „unsichtbare Spuren“ findet man hier, wenn man das Stichwort in die Such-Funktion eintippt, rechts oben auf dieser Seite. Dann findet man über 70 eigene Artikel dazu. Entstanden sind sie nur durch Kombination von Fakten aus öffentlichen, allgemein zugänglichen Quellen.

Wer analysiert, muss bei Hetzjagden nicht mitmachen, mit denen Menschen in die Enge getrieben werden. Mit Beginn des Berufslebens vor fünfzig Jahren musste ich manchmal dabei zuschauen, habe aber mich nicht in die Hetze eingemischt. Im Internet ist das zwar mittlerweile auch verboten, aber interessiert viele Mitwirkende gar nicht. Im August 2000 war ich zum ersten Mal im Internet unterwegs. Niemand hat für Ordnung gesorgt. Es war wie der Wilde Westen, ohne dass ein Sheriff für Ordnung sorgte. An öffentlichen Diskussionen nehme ich deshalb schon seit vielen Jahren mehr teil. Das Internet öffnet sich trotzdem immer mehr und immer deutlicher für die Gerechtigkeit. Denn die Universalgesetze regieren den Kosmos, und ihre Verletzung wird bestraft, bei großen Staaten und bei Einzelgängern. Dazu gibt es hier das Kapitel „Die Gesetze der Mystik“, direkt unter diesem Text.

Beispiele dafür findet man in allen Informationsmedien. Und Jeder hat auch persönliche Erfahrungen damt, sie abr vielleicht noch gar nicht erkannt. Diese Internetseite enthält keine Drohungen, nur Hinweise auf Fakten, die manchnal ein starkes Eigenleben entwickeln, wie ein rollendes Rad oder eine Schneelawine, wenn Jemand hineingreift. Jeder macht Fehler aber sie dürfen sich nicht wiederholen. Die Merkmale der Kriminalität werden mit den aktuellen Methoden oft gar nicht erkannt, aber man findet sie hier, als Warnung, darüber nachzudenken oder als Chance, neue Wege zu gehen.

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