17.12.2015. Es gibt fünf klassischen Formen der Wahrnehmung: Sehen, Riechen, Schmecken, Hören und Berühren. Das können die Meisten. Darüber jedoch liegen andere Ebenen, die nicht für Jeden zugänglich oder erklärbar sind.
Zum Beispiel der Instinkt, das Gespür für Situationen, die verlockend oder gefährlich sind.
Dann die Wahrnehmung von Dingen, die gar nicht sichtbar sind, aber Wirkungen zeigen und auffällig werden, weil sie von den bekannten naturwissenschaftlichen Gesetzen abweichen. Mit dieser Methode hat Albert Einstein physikalische Entdeckungen gemacht, die letztlich auch die Computerspeicher möglich machten.
Darüber habe ich bereits in einem anderen Blog am 29.12.2012 geschrieben, also fast genau vor drei Jahren:
„Die Wahrheit“
http://mind-panorama.de/website-spiegelnde-seen/die-wahrheit.html
Drittens gibt es das Phänomen der Transzendenz, der Metaphysik, die alle Grenzen der materiellen Wahrnehmung überschreitet und zu den Phänomenen der Mystik führt, der religiösen Dimension oder der Magie, die das ganze Universum beherrscht.
Diese Ebenen der Wahrnehmung sind für Viele unzugänglich. Oder ihre Kraft wird falsch eingeschätzt oder ignoriert.
Und man lernt nie aus. Vor wenigen Wochen erzählte mir ein interessanter Gesprächspartner von der chinesischen Mythologie, der positiven Kraft des Orchideengotts und dem Gift des Grün-Satans, die in unterschiedlicher Menge in jedem Menschen aktiv sind.
Wenn man noch weiter geht, gibt es da ein gewaltiges kosmisches Hintergrundrauschen. Der antike Mathematiker Pythagoras war der Auffassung, dass die Bewegung der Planeten im Weltall „Sphärenklänge“ erzeugt, also eine himmlische Musik
Ein Meister der Magie war Richard Wagner. Jetzt hören wir das Vorspiel zu seinem letzten Mysterienspiel „Parsifal“:
https://www.youtube.com/watch?v=7_4S7mgdeuU
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