24.5.2022. Das Weltwirtschaftsforum in Davos war einmal eine exklusive Veranstaltung, bei der nur die besten Köpfe auftraten. Natürlich in einem Luxushotel. Was sie hinter verschlossenen Türen aushandelten, blieb meistens geheim oder tauchte nur in exklsiven Kommentaren auf, meistens mit einem philosophischen Klang, der sämtliche Welträtsel andeutete. Meistens viel heiße Luft. Dieses Jahr ist der Ukraine-Krieg dabei. Das löst große Hoffnungen aus. Kiews Bürgermeister Klitschko findet aufmerkame Zuhörer, und das ist auch gut so. Aber was bleibt am Ende? Vermutlich nicht viel, denn die Situation im westlichen Balkan hat sich überhaupt nicht verändert. Nur wenn die direkt beteiligten Kriegsparteien gründlich miteinander sprechen, kann die Krise sehr schnell beendet sein oder hätte gar nicht erst angefangen. Das liest man hier seit dem Beginn des Krieges, eine Wirkung hatte das nicht. Auch bei anderen Themen ist das so, gestern war das die „unsichtbare Weltuhr“ im ersten Kapitel.
Das wäre ganz egal, wenn es nicht so viel Geld kostet, jeden Tag und auch noch ganz andere, soziale oder kulturelle Schäden anrichtet, die nur schwer zu reparieren sind. Verlassen kann man sich dabei auf die Zukunft. Wenn man zwei wichtige Messpunkte aus der Vergangenheit und Gegenwart miteinander vergleicht, ergibt das eine graphische Linie, die nach unten oder nach oben zeigt. Ins Unglück oder aufwärts, in den Erfolg. Das ist die Zukunft. Verändern lässt sich das sofort, wenn man die Merkmale der Gegenwart ändert. Oder wenigstens damit anfängt.
Das Tempo ist immer Sache der Beteiligten. Wer zu dumm ist, erreicht gar nichts, außer einem hoch bezahlten Arbeitsplatz in ganz wichtigen Fimen. Die gleiche Wirkung hat die Kriminalität. Projekte und Planungen dazu gibt es auf der ganzen Welt, schon seit der Steinzeit. Aber die Mitwirkenden fallen immer schneller auf. Solche Erfahrungen macht zwar jeder, der einen freien Arbeitsplatz annimmt, aber alle Bilder haben helle und dunkle Farben, es entscheidet die Mischung. Vitamin B (Beziehungen nit hohem finanziellen Wert) waren dabei ein Wundermittel, aber noch stärker reinigt Pandora, ein Netzwerk freier Journalisten, das Verbrecher sucht und findet. Auch in geheimen Datenbanken, ohne Rücksicht auf staatliche und politische Grenzen.
Wenn das Interesse an Technik sich dabei in Grenzen hält, macht das nichts. Alle Fremdsprachen lassen sich in die Alltagssprache so übersetzen, dass Jeder sie verstehen kann. Besonders wertvoll ist die Bildersprache der Symbolik, zu der es hier zwei eigene Kapitel gibt. Auch die Musik, wenn man Klänge deuten kann und die Texte versteht, tief unter ihrer Oberfläche. Das ist keine Naturbegabug, man muss nur das Interesse dafür mitbringen. Und Geduld, sich gründlich damit zu beschäftigen. Eine Minderheit hat das auch, aber es ist nicht alltäglich, sondern wird auch als Sprungbrett für unwichtige Eitelkeiten und zum Geldverdienen missverstanden. Wenn das außer Kontrolle gerät, kommt nichts mehr dabei heraus. Alternativen gibt es genug, Freiräume, die einerseits weit offen sind, aber fest verschlossen bleiben, wenn man sie nicht ernst nimmt.
Die Sicherheit, dass die Zukunft Alles regelt, lässt sich überprüfen. Denn die Einzelteile funktionieren nur dann, wenn sie sich an die Regeln der Uiversalgesetze halten. Vom Weltuntergang träumen Viele, weil sie ihre Hoffnung verloren haben oder in solche Richtungen gedrängt wurden. Schaut man genauer hin, findet man die Querverbindungen. Oft sind auch das ungelöste Fälle, die sich aber durch gute Informationen klären lassen, ohne Gewalt. Ohne Offenheit geht das nicht. Sie hat aber ihre Grenzen beim Schutz persönlicher Daten. Das unterstützen alle juristischen Gesetze und die Programme des Systems „Open Office“, auch die kostenlosen Möglichkeiten von Linux / Ubuntu. Egal wie sie in Zukunft heißen, eine Zukunft ohne solche Denkmethoden kann es nicht geben.
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