3.6.2022. Gute Ideen werden immer wichtiger. Der neueste Schrei fordert, dass die Mitarbeiter wieder vierzig Stunden wöchentlich in ihren Büros sitzen sollen, weil sie zu Hause nicht genug arbeiten. Das ist chancenlos, weil es längst egal ist, wo sich ein Internet-Anschluss befindet. Vor sechs Jahren musste ich das Gegenteil noch mitmachen, durch Stechuhren wurde sogar die Anwesenheit kontzrolliert. Büros in den Großstädten werden immer teurer, viele Firmen sind längst am Stadtrand, die Süddeutsche Zeitung auch. Viel wichtiger ist die Anzahl der verkauften Tagesblätter, nur das entscheidet über die Höhe der Gewinne. Spitzenjournalisten müssen gut bezahlt werden, ihre Qualität kommt nur aus dem Inhalt ihrer Beiträge. Auch das wird immer weniger wichtig, weil die Suchmaschinen im Internet jede Frage beantworten, auch zu den verschlafenen Ursachen für schlechte Geschäftsergebnisse. Das meiste wird kostenlos angeboten, dabei wird das Copyright vergessen, das auf dieser Seite ganz oben erklärt wird. Wer Geld verdient mit den Ideen anderer Leute, braucht dafür eine Genehmigung. Wenn das gar nicht auffällt, sind immer Nachzahlungen fällig, die gerichtlich festgelegt werden. Sonst gibt es täglich immer mehr Millionäre, die wenig leisten und die Arbeit nur weiter verteilen.
Die kostenlose Verteilung von Informationen hat also Grenzen, aber prinzipiell ist das notwendig, damit Wissenslücken verschwinden. Das ist hier ein Dauerthema, es gilt für alle 46 Kapitel (Kategorien). Denn sonst passieren schwere Fehler, aus Ahnungslosigkeit oder durch kriminelle Energie. Sie hinterlassen immer Spuren, die sich nicht löschen lassen., vor Allem nicht in der Elektronik. Das sind sichere Wegweiser, direkt zu den Verursachern. Allein kann das Niemand, also gibt es Mitarbeiter, also Mitwisser. Beim Rückblick auf die letzten fünfzig Jahre landet man selbst bei 1971, das war im November damals, mein erster Arbeitstag. Viele Jahre danach kann man als gut bewerten, weil die gesamte Mischung aus Teufeln und Engeln nicht in den Abgrund, also nur nach unten zeigte. Geändert hat sich das mit dem Siegeszug des Internets, eine persönliche Erfahrung seit dem September 2000.
Damals wurde nicht mit Pistolen scharf geschossen, sondern mit Hass-Kommentaren. Viele Leser haben nur zugeschaut oder mitgemacht. Die Gerichte haben weg geschaut, aber das ist vorbei. Das ganze Klima hat sich verändert, immer mehr Computerprogramme setzen auf kurze Hinweise, die schwarze Gestalten verjagen oder sie bei der Justiz noch bekannter machen. Strafen, die keine sozialen, sondern nur hohe finanzielle Dimensionen ereichen, können bis zur Armutsgrenze gehen, der Sozialhilfe. Egal, ob Jemand arm oder reich ist. Ganz nach oben ist viel Platz, dort drängelt sich auch die meiste Konkurrenz. Das bleibt auch geräuschlos, aber die Abstürze bleiben nicht geheim. Niemand muss das ausrechnen, obwohl die statistischen Prognosen das können. Es reicht, einfach nur abzuwarten und Tee zu trinken. Auch meinen schlimmsten Feinden wünsche ich das nicht, es ist einfach unvermeidlich. Und das Angebot gilt weiter, dass ich gern einige starke Erinnerugen wieder finden will, wenn ihre Qualität so hoch ist wie es einmal auch möglich war. Sogar im Internet, sogar unvergessene Jahre lang.
Sie gehörten auch schon im Jahr 2007 zu meinen Lesern, andere haben sich dabei eingemischt, aber gar nichts zerstören können. Fremde Köpfe können das auch gar nicht bewerten, das ist eine Art von Zeitverschwendung, die man nur aunahmslos ablehnen kann. Und abwarten kann man ganz andere Entwicklungen. Das Sprungbrett dafür waren die Kindheit, die ersten Schuljahre und das damalige Angebot an wertvollen Informationen, auch ohne Internet. In Bewegung setzten sich auch Abläufe, Methoden, um die Außenwelt besser zu verstehen. Das muss man nicht wiederholen, wer daran ein Intersse hat, findet es hier bei allen Themen. Erinnern kann man an die Sicherheit persönlicher Daten. Nur so war es auch möglich, Vertrauen aufzubauen, selbst in sehr schwierigen Fällen. Eine lückenlose Sicherheit gibt es nicht, die meisten Überwachungsaufträge verstoßen gegen die Freiheitsrechte unserer Verfassung. Gespräche darüber mit Berufspraktikern gab es oft, im Lauf vieler Jahre. Dann sind wichtige Informationslücken kein Spiel mehr, sondern sorgen für schwerste Schäden, die nicht sofort erkannt werden. Kein Zukunftsthema, denn auch diese Aufklärung ungelöster Probleme lässt sich nicht verhindern.
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