30.7.2022. Wenn Jemand zu viel Pech hat, kann er auch selbst daran Schuld sein. Ein schlechter Charakter verursacht Auffälligkeiten. Das ist angeboren, in ganz alten Geschichten fällt dann das Wort „Fluch“, als ob das Schicksal ständig auf Verfolgungsjagd wäre. Im Musiktheater werden Verfluchungen zum große Thema. Im Nibelungenring ist ein goldener Ring verflucht. Der Besitzer ist der mächtigste Gott der Welt, am Ende geht die ganze Welt unter. Schaut man in die aktuellen Aktienkurse, kommt man auch auf solche Ideen. Wenn Aktien abstürzen, verlieren sie oft ihren Wert, und der Besitzer kann es sich dann nicht mehr leisten, eine exklusive Opernaufführung zu besuchen. Also wachen seine Freunde auf, die sich auch nicht für Musik interessieren. Dann wird wieder viel Platz frei für Kultur, allerdings rauscht dann ein Volk vorbei, das dringen Geld sucht. Im Internet gibt es die besten Musikfilme kostenlos, den Rest kann man sich auch sparen.
Die Sache wird damit nicht schlecht gemacht, sie wird immer lebendiger. Der Besitz von Aktien setzt voraus, dass vor ihrem Kauf auch genug Geld da war. Aber aus welchen Quellen? Die Farbe kann ganz durchsichtig und hell sein, aber auch pechschwarz. Beruflich ist das ganz alltäglich, aber die Wächter der Schätze wollen unsichtbar bleiben. Dazu hier das Kapitel „Unsichtbare Spuren“ mit über 100 Beiträgen:
https://luft.mind-panorama.de/?s=unsichtbare+spuren&x=12&y=13
Strenge Führungskräfte, die keinen Widerspruch dulden, spielen die Hauptrollen. Das ist grotesk oder absurd, denn die Schlüssel sind, in jeder Datenbank, leicht zu finden. Dazu gibt es einen Eingang für Auserwählte, die anderen müssen nur die Informationen auswerten. Die Werkzeuge werden hier offen erklärt, aber sie halten sich immer an den persönliche Datenschutz. im Sommer 2015 sah ich die Festparade der Raubtiere, bei einem bescheidenen Mittagessen. Plötzlich öffnete sich die Eingangstür der altbayerischen Gaststätte, und einzeln marschierten alte Bekannte vorbei, die besser unsichtbar geblieben wären. Danach war ihre Vorstellung beendet, sie mussten in anderen Dramen weiter mitspielen. Gut so, denn sie hatten ihre Mitwirkung übertrieben. Da besteht noch ein Handlungsbedarf, der schon kleiner wird, aber noch nicht ausreicht.
Wie angenehm kann die Welt sein, zum Beispiel beim Gespräch mit Ausländern. In München ist das normal, das Mittelmeer hat hier schon eigene Kapitel, zum Beispiel Italien. Seit ein paar Wochen ist Osteuropa dazu gekommen, sehr viele Beiträge findet man mit der Such-Funktion, rechts oben auf dieser Seite, wenn man das Stichwort „Ukraine“ eintippt. Dabei wird nicht einseitig, für eine Partei kommentiert, sondern für alle Beteiligten. Der gigantische Verbrauch von Geld ist nur eine einzige Perspektive, aber alle Staaten bekommen ihn zu spüren. Ein Einzelner kann daran nichts ändern, aber Informationen verbreiten sich. Erfahrungen verhindern die Wiederholung von Fehlern, und das ist immer ein gutes Ziel.
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