Der Globus im Wohnzimmer

7.7.2022. Im Wohnzimmer stand ein Globus, mit einem plastischen Relief der Weltoberfläche. Heute liefern das Weltraumkameras, man kann die Einzelheiten stufenlos vergrößern. Die politischen Staaten, ihre Grenzen und Bodenschätze kann man genauso anschauen. Den Globus fand ich als Kind langweilig. Die Bilder aus dem Weltraum sind verknüpft mit riesigen Datenbanken und Suchmaschinen. Jede  Information kommt sofort, das Blättern in dicken Büchern ist Vergangenheit. Also ergibt sich mehr Zeit für Auswertungen. Vergleiche. Beurteilungen. Was früher im Dunkeln blieb oder im Nebel verschwand, öffnet sich ganz weit, in allen Himmelsrichtungen. Vor Allem in der Tiefe. Dort gibt es nicht nur geologische Schichten, sondern auch Einblicke in das menschliche Unterbewusstsein. Die Steuerzentrale für alle Aktivitäten, ihre Ursachen und Folgen. Das muss man trainieren, dann ist es wie beim Autofahren. Wer den Führerschein hat, braucht unterwegs nicht viel nachzudenken, sondern kann sich auf die Hauptsache konzentrieren: Dss Ziel und seine Seitenwege. Ein Kapitel dazu gibt es unter diesem Text. Ein anderes Beispiel sind „Die Gesetze der Ökonomie“. Ein Panorama-Blick, man schaut von  allen Seiten auf eine große Landschaft. Die Universalgesetze regieren den Kosmos, ihre Verletzung wird hart bestraft, von der Energie, die Alles lenkt, auch die „Gesetze der Mystik“.

Davon muss man nichts wiederholen, zu jedem Stichwort findet die Suchmaschine sofort die passenden Artikel, rechts oben auf dieser Seite. Das ist nicht verwirrend, sondern beruhigt. Wer dabei einschläft, befindet sich in bester Gesellschaft. Die Spitzenkräfte des Landes reden viel, wissen aber von den meisten Hinweisen nichts. Seit zwanzig Jahren konnte man das testen, auch in beliebten Wirtshäusern. Das macht nichts, denn Alles braucht seine Zeit.. Gustav Mahler war als Komponist sehr lange nicht beachtet. Er sagte: „Meine Zeit kommt noch.“ Das ist hier kein Ziel, aber die Fakten haben eine eigene Sprache. Entweder sagen sie gar nichts oder wachen auf. Da kann gemütlich sein oder das Gegenteil. Jede Reaktion ist wertvoll, sie muss nur gut begründet sein.

Alle Hinweise können nur Wegweiser sein, die richtige Straße muss Jeder selbst finden. Seit meiner Kindheit war das so, alle Störungen waren meistens Zeitverschwendung. Oder haben nutzlos Geld verbrannt. .Deshalb sind alle Formen der Beeinflussung mit Vorsicht zu behandeln. Darüber wird offen berichtet, aber ohne, dass die Datensicherheit der Betroffenen beschädigt wird. Die besten Regeln brauchen keine Gesichter, sie wirken durch die Vergleiche unterschiedlicher Fälle. Wenn sie unwichtig sind, werden sie gar nicht erwähnt.

Tragödien und Dramen sind unvermeidlich. Aber sie haben Vorzeichen. Alarmsignale. Auch den Empfang solcher Antennen kann man trainieren. Zum Thema „Unsichtbare Antennen“ gibt es hier über 10 Beiträge:

https://luft.mind-panorama.de/?s=unsichtbare+antennen&x=11&y=14

Nichts Besonderes ist eine Unruhe, aus harmlosen Gründen. In Venedig gab es 1984 ein Abendessen auf einer Terrasse am Meer, gleichzeitig einen Gewitterschauer. Danach öffnete sich ein großer Sternenhimmel, und weil keine Großstadtlichter ablenkten, sah man ein nächtliches Sternen-Meer. Dazu schläft Niemand ein, und so ist wohl auch Puccinis „Nessun Dorma“ gemeint (Keiner schlafe.). Hier hört man das 1955, mit Mario del Monaco:

https://www.youtube.com/watch?v=SWkCiOQoWC4

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