Der goldene Ring 2021

18.12.2021. Heute werden Weihnachtsgeschenke verteilt. Keineswegs zu früh, denn es kommt immer auf die Definition an. Es regnet also keine Goldtaler vom dunklen Nachthimmel, obwohl auch die, für Spenden, verschenkt werden können. Wenn das richtig organisiert ist, lassen sich sogar große Steuersummen damit sparen. Wer reich ist, bekommt dann noch mehr. Aber am wertvollsten sind immer die Denkmethoden. Sie entscheiden darüber, ob das Management einer Firma erkenbaren Erfolg hat oder alle Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz verlieren. Lösungen findet man hier in dem Kapitel „Die Gesetze der Ökonomie“.

Aber man kann auch etwas vekaufen oder verschenken, das noch wertbvoller ist. Ideen, die sich mit wenig Aufwand realisieren lassen. Davon gibt es hier eine ganze Menge, in insgesamt 45 Kapiteln. Aber nicht Jeder darf zugreifen. Wer das Copyright nicht beachtet, zahlt dafür. Er muss alle eigenen finanziellen Gewinne an den Erfinder überweisen und wird in allen Informationsmedien bekannt. Manche aktuellen Fälle betreffen nicht nur Einzelpersonen, sondern auch ihre Väter, die gesamte Verwandtschaft und die großen Firmen, in denen sie arbeiten. Denn Diebe sind keine gute Reklame, sondern können den guten Ruf zerstören, den sich Jeder wünscht. Vor Allem im internationalen Bereich.

Ich mache dabei gar nichts, denn ein rollendes Rad hält niemand mehr an. Man kann aber immer viel lernen, beim Zuschauen. Und gegen die große Geldgier hilft Richard Wagners „Ring des Nibelungen“. Wenn das gut gezeigt wird, vergehen die vier langen Abende ganz schnell. Deshalb reicht hier ein Haupt-Motiv: Gold ist das wertvollste Metall. Im „Rheingold“ ruht es in der Tiefe des Flusses, bewacht von drei Naturgeistern, den Töchtern von Vater Rhein. Ihnen wird der Schatz geklaut,  vom bösen Giftzwerg Alberich, dem Inbegriff eines Verbrechers. Er schmiedet daraus einen goldenen Ring, der die Weltherrschaft verleiht, also die Macht, zu tun, was man will. Das kann nicht gut gehen. Am Ende pflastern Leichen seinen Weg. Mordopfer. Als der Held Siegfried den Ring ahnungslos an seinen Finger steckt, wird er ermordet. Dann geht die verdorbene Welt unter. Der Rhein schwillt an und tritt über seine Ufer.  Die Rheintöchter tauchen wieder auf und nehmen das Gold wieder in ihren Besitz. In der Musik kracht und donnert die untergehende Welt, aber mittendrin ertönt eine überirdische Meldodie: Das hymnische Motiv von der Allmacht der Liebe.

Jezt könnte man endlos herumschwafeln und Alles zerreden, aber das können die Profis besser. Aus vielen Wagnervorstellungen bin ich in der  ersten Pause geflüchtet, das hat die schwarzen Alberiche rasend gemacht. Die Weltordnung bestaft aber alle Verletzungen. Mit den meisten Mitwirkenden möchte ich nicht tauschen, auch weil sie ihre Situation noch gar nicht verstehen. Alberich benutzt eine Tarnkappe, um seine Verbrechen zu vertuschen. Aber ich liebe alle Tarnkappen, hinter denen sich Weihnachtsengel verstecken, damit Niemand sie beschädigt.

Ihnen gilt heute ein besonderer Gruß. Die meisten wissen gar nicht, dass ich sie persönlich kenne. Schon seit zwanzig Jahren, als ich zum ersten Mal im Internet auftauchte. Dort sind durch  enthemmte Hass-Kampanen schon viele Menschen schwer beschädigt worden, wenn sie nicht von Allvater beschützt wurden. Das ist der Allmächtige Baumeister aller Welten, die Energie Gottes. Viele Verbrecher gebrauchen seinen Namen, ihre  Strafe ist schon von Anfang erkennbar. Denn  zur Ordnung des Universums gehören Regeln und Gesetze, durch die es entstanden ist und sich weiter fort entwickelt hat. Wer dabei andere bedroht oder ihnen seinen Willen aufzwingt, muss nur die Schreckensgeschichten der Apokalypse lesen. In der mächtigen Bildersprache der Symbolik erfärt man dort Alles, und es ist auch ein eigene Kapitel hier.

Richard Wagner hatte ein besonderes Gespür dafür, eine Naturbegabung. Genie vererbt sich nicht, Urenkel haben keinen Anspruch darauf. Bayreuths heutige Festspielleiterin Katharina Wagner ist eine gutaussehende Frau. Im Internet hat sie früher oft mit mir diskutiert, natürlich unter einem Pseudonym. Sie war dabei immer fair und zurückhaltend, so wie es Anderen offensichtlich überhaupt nicht möglich ist. Dass sie mit Kritik nicht einverstanden ist, ist in jeder Demokratie eine Selbstverständlichkeit. Dass sie anders denkt, ist auch ihr gutes Recht. Gestern habe ich ihr einen Artikel gewidmet, über ein berühmtes süditalienisches Lied, das mit den Wirten beginnt: „Catari, Catari“. Die wörtliche Übersetzung ist Catarina, aber Jeder weiß dass ich kein Schleimer und Honigspender bin.

Das aktuelle Haupt-Problem in Bayreuth ist kein künstlerisches, sondern ein juristisches.  Die Direktoren von Musiktheatern kommen und gehen. Manche finden einen neuen Platz, andere haben einen guten Rechtsanwalt. Das war bis zum September 2008 der der damals verstorbene Stefan Müller. Er hat durchgesetzt, dass der Vater, Wofgang Wagner, erst dann zurücktrat, bis seine Tochter einen guten Nachfolgevertrag bekam. Herr Müller hat damals auch im Internet mit mir diskutiert, auf eine sehr angenehme, gebildete  Art. Persönlich begegnet bin ich ihm nur einmal, im August 2008, in einem guten Lokal, das oft reserviert ist für reiche Festspielbesucher. Begleitet war er von seiner Mandantin Katharina, ihrem Lebensgefährten und einem Privatsekratär. Weil im Kartenbüro bekannt war, welche Vorstellung ich besuche, war die geplante Überraschung leider ein Reinfall. Ich brachte lediglich kein einziges Wort heraus und habe das auch meinem Begleiter gesagt. Schade nur, dass es zu keinem Gespräch kam. Denn der Hausanwalt Müller wäre sicher aufgeschlossen gewesen für realistische Lösungen, die auch die Situation seiner Mandantin nicht verschlechtert hätten, im Gegenteil. Er hat sich nur geärgert, weil ich ihn, ganz unauffällig, mit seinem Pseudonym ansprach. Aber zugehört hat dabei kein Anderer.

Das größte Problem im aktuellen Bayreuth ist keine einzelne Person, sondern die Struktur. Wer auf welchen Plätzen sitzt und die Schalthebel bedient. Dort ist mehr Abwechslung notwendig. Vor Allem bei den „unsichtbaren Spuren“. Wer das Stichwort eintippt, in die Such-Funktion, oben rechts auf dieser Seite. findet dazu viele Beiträge. Das können viele Verursacher sein, ein Einzelner schaft das gar nicht. Wie ich mir Alternativen vorstelle, die vor Allem auch viel Geld bringen können, wird im ersten Kapitel ganz genau  erklärt, über „Bayreuths unsichtbare Weltuhr“. Persönlich werde ich mich da überhaupt nicht einmischen, aber jeder Missbrauch muss mit Verboten rechnen, auch bei der sehr interessanten Aufwertung der Altstadt.

Ein Regisseur hat vor zehn  Jahren erklärt, dass er die Fetspielleitung kaum gesehen hat, aber dafür viele Finanzinvestoren. Die haben auch ihre Gründe und Rechte, aber es darf dabei nicht übertrieben werden, sonst entsteht eine bedrohliche Schieflage. Vor zehn Jahren habe ich vor Ort vielversprechende Gespräche geführt, die aber abgebrochen wurden. Die Gründe dafür haben hier nichtsn zu suchen, wenn sie im persönlichen Bereich liegen. Und der Schutz privater Daten wird hier immer garantiert, nicht nur, weil unsere Verfassung, das Grundgesetz. es so verlangt.

Das Neue Jahr ist noch weit offen. Auch einige Pseudonyme  werden dann überflüssig, wenn  man wieder offen miteinander spricht. Mein Copyright zu diesen Themen gebe ich gern ab, wenn es in gute Hände gerät. In einem Fall bin ich sogar ganz sicher. Wenn Jemand daran gehindert wird, mit mir zu sprechen, helfen keine Tricks. Dafür ist Alles, schon seit zwanzig Jahren, viel zu bekannt.  Und gerade denjenigen, die auch Unrecht begehen mussten, weil sie keine andere Wahl hatten, lernen eine andere Form der Gerechtigkeit kennen. Auch wenn man nur einen einzigen Erben hat, er muss sich immer an die Regeln halten, wenn ihm das möglich ist. Was die Verwandtschaft dazu sagt, spielt überhaupt keine Rolle.

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