9.10.2021. Russland ist der größte Flächenstaat der Welt. Im Osten grenzt es an China, das immer mächtiger wird. Im Westen ist es die Europäische Union, die immer mehr Schwächen zeigt. Auch der Rest des Westens, der politisch eng verknüpft ist mit den USA, seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs 1945. Gemeinsam gab es einen gewaltigen Aufschwung, fast dreißig Jahre lang. Dabei waren in Deutschland unersetzlich die starken Regeln von Ludwif Erhard (1897 – 1977), mit denen er das „Wirtschaftswunder“ in die Realität hineinzauberte, nur mit den Methoden des Verstandes und der Erkenntnis. Als Erhard starb, waren seine Gesetze schon halb vergessen. Danach ging es bergab. Mit langsamen Bewegungen, wie bei einer Abwärts-Spirale. Heute gibt es Krisen und Probleme ohne Ende, aber ich zeige immer wieder Auswege, die machbar sind. Zum Thema Russland gibt es hier 25 Artikel, in einem eigenen Kapitel. Auch sie zeigen eine Unbeweglichkeit des Westens, vernünftiger mit Russland umzugehen. Als die Moskauer Machtzentrale vor dreißig Jahren zusammenbrach, lag das an ökonomischen Gründen. Selbst der allwissende Geheimdienst KGB konnte nicht verhindern, was dann geschah. Auch der heutige Präsident Putin bemühte sich rasch, die neue Situation zu bewältigen und suchte einen näheren Anschluss an den Westen. Damals hielt er sogar eine Rede im Bonner Bundestag, in fließendem Deutsch. Er beschwor die Hoffnung, dass Jetzt Alles besser wird, durch Gespräche und gemeinsame Projekte. Teilweise hat das geklappt, aber die bisherige Bilanz der Gesamtveränderungen ist erschütternd. Russland wurde nicht ernst genommen und links liegen gelassen. Wie das möglich ist, findet man hier im Kapitel „Die Gesetze der Ökonomie“, mit über 700 Beiträgen. Und unter der Überschrift „Die Architektur der Macht“.
Weil die wichtigsten Politiiker, vor Allem im Westen, nicht gründlich miteinander reden, schaut man immer wieder in ein vermeidbares Chaos. Seltsamerweise passt dazu sogar die Meldung, dass der Friedensnobelpreis in diesem Jahr an eine russische Zeitung geht. Zitat aus der „Tagesschau“: „Der diesjährige Friedensnobelpreis geht an die Journalisten Dmitri Muratow und Maria Ressa. Das norwegische Nobelkomitee zeichnete sie für ihren Einsatz für die Meinungsfreiheit aus. Der Preis ist mit 985.000 Euro dotiert.“
Die Nobelpreise wurden auch schon für politische Demonstrationen zweckentfremdet. Hier geht es um etwas ganz Anderes: Das Blatt „Novaja Gazeta“ (Neue Zeitung) übt in Moskau offene Kritik an der Regierung. Das wird nicht gern gesehen, aber es ist der einzige Weg, um weiter zu kommen. Nicht durch kranke Nörgeleien und Wutausbrüche, sondern durch einen Dialog, der einem Universalgesetz gehorcht: Aus Spannungen entsteht etwas ganz Neues. Eine neue Welt, in der Alle stimmberechtigt sind Genau das ist das Ziel dieser Webseite. Dabei stößt man auf jahrelange, erbitterte Widerstände, bis die Vernunft sich durchsetzt. Auch dafür gilt die Formel: Zwei vergleichbare Messpunkte zwischen Vergangenheit und Gegenwart ergeben eine graphische Linie, die nach unten oder nach oben zeigt: Das ist die Zukunft. So lassen sich auch zuverlässige Prognosen abgeben, für das Schicksal großer Firmen und sämtlicher vorhandenen Organisationen. Mit einer einzigen Bedingung: Wenn die Signale auf abwärts zeigen, auf falsche Entwicklungen, muss eingegriffen werden, um das Ruder herumzureißen. Selbst Manager und Unternehmensberater (Consulting) verwenden dabei falsche Rezepte oder setzen neue rote Ampeln, hinter denen es nicht weiter geht.
Als Schüler lernten wir: „Keinen Respekt vor akademischen Doktorgraden, vor Kriegsorden oder den gefährlichen Wirkungen von Vitamin B (Beziehungen).“ Das ist ein eisernes Lebensprinzip, das funktioniert und sogar echte Freundschaften auslöst. Hauptregel ist die Ursachenforschung, damit kranke Verbindungen und böse Absichten rechtzeitig erkennbar werden. Auch eines der Universalgesetze, ohne die die ganze Welt ihr sicheres Fundament verliert. Und wem das trotzdem egal ist, wird bestraft. Nicht nur von der Justiz, sondern von der Weltordnung selbst. Als Kind weiß man das noch nicht, aber im Rückblick auf die vergangenen Jahrzehnte gilt: Das ist so. Die meisten Tragödien sind unbekannt, aber sie hinterlassen Spuren. Spätestens in den allwissenden Informationsmedien des Internets. Nur deshalb bin ich stolz darauf, die rätselhaften Details im Leben des Theaterdramatikers William Shakespeare aufgelöst zu haben, nur mit Hilfe von Suchmaschinen und der persönlichen Kombination, Auswertung der Nachprüfbaren Fakten. Das Ergebnis ist seit dem 23.11.20 auf einer eigenen Webseite zu finden. „Zeichen und Bilder“ :
Auf das Copyright wird hingewiesen, aus gutem Grund. Die gleichen Methoden werden hier bei allen Themen angewendet. Sie sind legal und juristisch einwandfrei. Es war nicht notwendig, dabei Überwachungstechnik anzuwenden. Das wird auch im übrigen Leben übertrieben. Die Elektronik hat ungeheure Verdienste, aber sie kann auch in Sackgassen führen. Falsche Gutachten und Gerichtsurteile erzeugen. Und dunkle Schatten dort stehen zu lassen, wo sie Schaden anrichten. Vor Übertreibungen schützen die Garantien unserer Verfassung, des Grundgesetzes: Meinungsfreiheit. Recht auf Privatsphäre. Und andere.
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