Der teuerste Film 1963

16.5.2022. Julius Cäsar war der mächtigste Mann seiner Zeit. Vor zweitausend Jahren waren sein Ziel die germanischen Stämme in Nordeuropa. Im Süden tauchte er in Ägypten auf. Dort verliebte er sich in die Königin Cleopatra, die mit ihm ein gemeinsames Weltreich gründen wollte. Bei der Rückkehr nach Rom wollte er sich selbst zum allmächtigen Alleinherrscher, zum Diktator,  ernennen. Damit  bedrohte er die Staatsform der Republik. Seine besten Freunde ermordeten ihn gemeinsam im Senat, dem Parlament.  Gejagt wurden sie von seinem Vertrauten Marc Anton, der anschließend in Ägypten, schnell  unter den Einfluss von Cleopatra geriet. Auch sie wollten gemeinsam herrschen, hatten aber  bereits einen Todfeind: Octavian, der sie in den Selbstmord trieb und anschließend,  als Kaiser Augustus auch bei der Geburt von Christus bekannt wurde. Er herrschte  viele Jahre lang, ohne einen Krieg zu beginnen.

Der Film „Cleopatra“  war 1963 der teuerste seiner Zeit, allein die Asstattung war extrem teuer. Ärger bereiteten die beiden Hauptdarsteller, Elizabeth Taylor und Richard Burton. Sie waren verliebt und verbrachten lange Abende in den Bars der römischen Via Veneto. Morgens kamen sie zu spät zu den Dreharbeiten, hatten ihre Texte vergessen oder schlecht gelernt. Das ergab Ärger ohne Ende, weil der Film nicht fertig wurde, aber immer teurer. Insgesamt dauerte er vier Stunden und wurde deshalb stark gekürzt, bevor ihn das Publikum zu sehen bekam. Außer den optischen Sensationen enthält er auch langweiligen Leerlauf, und schon im Kino nervte er. Erst dreißig Jahre später änderte sich das, weil ich in München  Gesprächspartner erlebte, die wirklich Ahnung von der Sache hatten.

Die stärkste Macht der Welt ist keine Einzelperson oder ein Staat. Das Kapitel „Die stärkste Energie“ beschreibt alle Zusammenhänge, direkt unter diesem Text. Das ist  die Energie, die beim Urknall, vor 13, 8 Milliarden Jahren, die Dimensionen von Zeit und Materie entstehen ließ. Das sind die sichtbaren Zeichen Gottes, die der Mensch erkennen kann. Freiwillig, ohne Zwang, wenn er das will und auch, im Rahmen seine Möglichkeiten, dafür geeignet ist. Das ist leicht zu erkennen, denn Universalgesetze regieren den Kosmos. Wer sie nicht beachtet, wird hart bestraft. Die Verbote stehen im Dekalog, den zehn Gesprächen mit Gott über seine Weltordnung. Jeder Machtrausch ist auch ein Blutrausch und mit Gewalt verbunden. Beim Zusammenleben der Staaten und im Privatleben aller Bewohner.

Wie das am Ende ausgeht, ist voraussehbar, auch wenn es lange dauert. Je mehr Informationen sich dazu verbreiten, desto schneller beruhigen sich alle Spannungen. Das geschieht im  offenen Internet. Es bändigt selbst Verbrechen, die bisher noch gar nicht aufgefallen sind. Für die Verursacher eine Katastrophe, für alle anderen Mitwirkenden auch, weil dabei die Abgründe und Lücken zerstört werden, die jetzt noch ahnungslose Opfer in die Irre führen oder in andere Katastrophen. Man kann sie schnell erkennen, auch sehr früh, wenn die Informationen darüber immer mehr bekannt werden. Hier gechieht das in allen 46 Kapiteln, die ganz unterschiedliche Themen haben, aber immer mit dem Schutz persönlicher Daten.

Jeder Verdächtige muss wie ein Unschuldiger behandelt werden, also gut, bis zu einem öffentlichen Gerichtsurteil, das sehr hart sein kann. Deshalb erwarte ich auch, dass alle persönlichen Belästigungen der Vergangenheit restlos aufhören. Verbessert hat sich das schon stark, aber alle Beteiligten müssen sich andere Arbeitsplätze suchen. Denn der allgemeine Arbeitsmarkt schrumpft immer mehr, die Konkurrenz wird dabei größer. Fehler macht Jeder, aber er muss dabei saubere Hände behalten, bei den Methoden, die verboten sind, für Alle. Das kann Niemand verhindern und jetzt schon sich darauf vorbereiten. Vor drei Tagen war Richrd Wagners Geburtstag. Seine persönlichen Fehler sind bekannt, aber er hat keinem Menschen Unglück gebracht, im Gegenteil. Im Jahr 1965, als Fünfzehnjähriger, habe ich sein Universum kennenglernt, und heute ist es hier das Thema Nummer Eins, von der „unsichtbaren Weltuhr“, das in alle anderen Bereiche hinein strahlt, wenn man Vergleiche und Symbolbilder übersetzen kann.

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