19.4.2022. Die Wiederbelebung alten Wissens braucht Zeit und Geduld. Wer das nicht ernst nimmt, braucht auch damit nicht anzufangen. Einige Kapitel dazu stehen direkt unter diesem Text. Noch mehr ergibt sich aus dem Zusammenhang der einzelnen Beiträge, den Querverbindungen und Gedankenbrücken. Assoziationen sind die Quelle aller Ideen, aus Phantasien wird dabei Realität, wenn man deren Universalgesetze beachtet. Manchmal reichen dafür Namen. Kürzlich stieß ich zufällig auf Beispiele dafür. Die Wikipedia schreibt: „Der Name Elias stammt vom Propheten Elija .Er kündigt die Ankunft des Erlosers an, des Messias.“ Was das bedeutet, steht in dem Artikel vom 11.4.22. „Kebar in Mesopotamien“ :
https://luft.mind-panorama.de/?s=messias&x=23&y=4
Zitat: „Ein Prophet glaubte nur an einen einzigen Gott und übte schärfste Kritik am Götzenkult, mit vielen Ersatzgöttern. Am Ende verkündet er den Beginn einer neuen Zeit. Er spricht von einem „herrlichen Thronwagen des Herrrn“. „Alle vier Räder hatten die gleiche Gestalt. Sie waren so gemacht, dass es aussah, als laufe ein Rad mitten im andern. Ihre Felgen waren so hoch, dass ich erschrak; sie waren voll Augen, ringsum bei allen vier Rädern. Über den Köpfen der Lebewesen war etwas wie eine gehämmerte Platte befestigt, furchtbar anzusehen, wie ein strahlender Kristall, oben über ihren Köpfen. Oberhalb der Platte über ihren Köpfen war etwas, das wie Saphir aussah und einem Thron glich. Auf dem, was einem Thron glich, saß eine Gestalt, die wie ein Mensch aussah.“
Das ist der Messias, der vor zweitausend Jahren den Namen Christus trug, aber nicht allgemein anerkannt wurde, sondern als angeblicher Gotteslästerer angezeigt und zum Kreuztod verurteilt wurde. Am 15. April gab es dazu den Gedenktag Karfreitag, zwei Tage später das Fest der Wiedergeburt, der Auferstehung.“
Die katholische Kirche ruhte bisher auf diesem Fundament. Es aus den bekannten Gründen erschüttert, aber nicht die Idee. Die finanzielle Basis der römischen Kirche zerbrach durch Fehler, die in den Büchern von Gianluigi Nuzzi stehen. Dazu gibt es hier 15 Artikel:
https://luft.mind-panorama.de/?s=gianluigi+nuzzi&x=9&y=5
Die Idee der Religion ist zeitlos. Es gibt sie seit dem Beginn der Menschheitsgeschichte, der Steinzeit vor 2,6 Millionen Jahren. Sie hat viele Gesichter, die Namen sind bekannt. Ein Wort dabei ist der Fanatismus, die Gewalt in Worten und Taten. Sie existiert auch in großen Gruppen, auf der ganzen Welt. Religion ist aber die gedankliche Erforschung der sichtbaren Zeichen Gottes, die der Mensch erkennen kann. Die höchste Stufe ist die Erleuchtung, die mystische Vereinigung mit den Zeichen Gottes. Dazu gibt es hier das Kapitel „Die Gesetze der Mystik“.
Und viele Stichwörter, die dabei erklärt werden, leicht verständlich, damit Jeder sie verstehen kann, der das auch will. Beim Blättern in einem alten Buch waren sie plötzlich da, ohne vorherige Planung. Das flammende Pentagramm. Das ist ein Fünfeck, bei dem zwei Spitzen nach oben und nach unten zeigen: Zur Unterwelt und zum Universum, das die Grenzen des Planeten Erde überschreitet. Beim Nachdenken darüber entdeckt man die Magie, eine kosmische Energie wie die Sonne. Die Gemeinschaft mit Gott findet man im Dekalog, den zehn Gesprächen über die Weltordnung. Das sind die zehn Gebote. Ihre Geheimnisse findet man in der Kabbala, zu der es hier 14 eigene Artikel gibt:
https://luft.mind-panorama.de/?s=kabbala&x=20&y=13
Als Neuling ist man dabei wie ein Lehrling. Freie Handwerker bauten die großen mittelalterlichen Kathedralen, nach den Plänen von Meistern, die überall Symbole verteilten. Eine alte Bilderschrift, die man auch in den Archetypen erkennt, den Ur-Bildern, hier das Thema von 35 Beiträgen:
https://luft.mind-panorama.de/?s=archetypen+&x=11&y=10
Ein Bote zwischen den Welten ist Hermes, der mit einem Triumphwagen nachts auf dem Sternenhimmel unterwegs ist:
https://luft.mind-panorama.de/?s=hermes&x=9&y=12
Wer sich für das Thema interessiert, findet dabei viele Informationen. Ein altes Wissen, das für die meisten Besucher unbekannt ist. Das muss nicht so bleiben. Gründe dafür gibt es genug. Die Realität kann sich nur verändern, wenn das auch bei den Denkmethoden geschieht. Bei der Planung und beim Erfolg. Schwer ist das nicht, wenn man dafür auch Zeit hat.
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