6.7.2022. Was in der neuen Welt sich verändert, ist noch mit einem festliche Begrüßungs-Vorhang abgedeckt. Anlässlich ihres siebzigjährigen Thronjubiläums eröffnete die englische Königin Elizabeth II. in London eine neue U-Bahnlinie, die ihren Namen trägt. Sie zog selbst den Begrüßungs-Vorhang zur Seite. Das lässt sich nachmachen. Zur „neuen Welt“ gibt es hier ein eigenes Kapitel, mit bisher 302 Beiträgen. Außerdem zeigen viele Beiträge in diese Richtung statt zu jammern über Fehler der Vergangenheit. Sie müssen einfach weg, und dazu gehört viel Arbeit. Die Mitwirkenden wissen das oft noch gar nicht, aber es ist logisch, man kann es überprüfen. Und gegen Informationslücken hilft das Internet, aber immer noch zu langsam. Denn das ist kein technisches Problem, sondern eine Frage der Ausbildung und des Trainings, zum Beispiel bei den Themen „Gesetze der Ökonomie“, Die Welt der Symbolik“, „“Heilmethoden ohne Lehrbuch“,“Die stärkste Energie“ und anderen. Bei den „Kinofilmen“ ist die alte Traumfabrik Hollywood in Kalifornien nicht die Hauptsache, spielt aber eine Hauptrolle, so wie die Situation in München. Überall, wo gearbeitet wird, erkennt man die gleichen Handschriften, auch die Fehler. Filmtricks werden.durch die Digitaltechnik so echt und lebendig, dass man sie Virtual Reality nennt. Künstliche Realität. Das lockt auch Betrüger an. Das Management muss manchmal hart durchgreifen, sieht aber natürlich nicht Alles. Dann ist es möglich, dass die Bosse selbst gefeuert werden und abstürzen, dazu noch von bösem Gelächter begleitet..Auch schon vor hundert Jahren, es gehört zum System. Das Publikum bleibt weg, wenn die Qualität der Produkte nicht erstklassig ist oder wandert ab zu den elektronischen Paradiesen, die auch ein Risiko sind.
Jeder weiß das vorher, aber die attraktivsten Plätze sind überfüllt, und dagegen hilft keine Attraktivität. Die Filmleute stoßen dabei an ihre Grenzen, so wie der Rest der Welt auch. Marionettenspieler ziehen vielee Fäden, aber in jeder Puppenkiste snd sie unsichtbar. Auch sie bekommen einen Begrüßungs-Vorhang. Dabei galt lange die Regel: Man darf Alles, aber nicht dabei auffallen. Das funktioniert nicht mehr, weil zu viele in dem Eintopf herumrühren. Als Markenzeichen einer Firma wird es immer zerbrechlicher, weil jeder Kunde nur saubere Finger will. Einige Köche gebrauchen zu viele Tränen-Zwiebeln, dann mag Niemand mehr Zwiebeln. Das ist nicht neu, vor sechzig Jahren fing das an, als die ersten Fernseher in den Wohnzimmern standen.
Damals goldene Jahre, aber der Lack schmeckt nicht mehr Allen. Frische Energie wird immer teurer und Ideen vertrocknen oft, wenn am Steuer solche Kapitäne stehen, die als Radfahrer besser wären: Nach oben ducken und nach unten treten. Darüber lachen muss man nicht Aber etwas Anderes funktioniert auch: Stimmen, die sich nicht einschüchtern lassen. Viele Namen werden hier dazu genannt, man wird sie nicht vergessen, aber sie sind auch in den Beirägen zu finden, mit ihren Leistungen und ihrer Lebenszeit, den Begründungen und vielen Beispielen. Schade ist es nur, wenn Niemand sie kennt. Ändern lässt sich das immer.
Mit einer friedlichen „Morgendämmerung“ beginnt Griegs „Peer-Gynt-Suite“ Nr. 1, dazu sieht man norwegische Landschaften:
https://www.youtube.com/watch?v=dyM2AnA96yE
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