Die ersten Büro-Computer, vor 33 Jahren

1.11.2020. Jede Kleinstadt hat schnell erkennbare Grenzen. Wem das ausreicht, der bleibt auch dort. In den ersten zwanzig Jahren gab es sowieso, ständig Neues zu entdecken und zu begreifen. Bis der geographische Horizont sich erweiterte. Auch durch Reisen nach Wien und London. Ausgerechnet im Traumland Italien gab es dabei viele traurige Eindrücke. Über die passive Tatenlosigkeit von bekannten Nachrichten-Gesichtern, die für die Abwesenheit wichtiger Veränderungen, trotzdem gut bezahlt wurden.

Das westfälische Münster hatte Ende 2019 immerhin 316.00 Einwohner. Vorher waren es noch weniger, aber eine angesehene Universität gehörte dazu. In dieser Stadt begann auch das Berufsleben, 1971 in einer großen Firma. Nach drei Jahren gab es die selbständige Leitung einer kleinen Hausverwaltung. Dann die Organisation des gesamten berufliche Liefer-Fahrdienstes in der Region. Das dafür selbst, von Hand entwickelte System habe ich sechzehn Jahre später, ab 1987 in München vollständig erneuert, mit einem damals noch ganz neuen Computersystem, zwar mit der Hilfe von zwei Technikern, aber in den Abläufen als eine eigene, vorher unbekannte Entwicklung.

Die Systematik war ganz einfach. Erfassen aller Daten durch den einen Mitarbeiter. Elektronische Umwandlung der Abläufe durch den anderen Mitarbeiter. Jede einzelne Fahrt wurde aufgenommen, dazu die Zeitdauer. Der Wochentag. Daraus bastelte der Computer vollautomatisch sämtliche Fahrpläne, indem er die Daten verknüpfte. Separat wurden die notwendigen Feiertagszuschläge, Nachtschichten und vorgeschriebene Pausen eingebaut. Nach drei Monaten lief Alles fehlerlos. Die Beschwerden über einzelne Fahrer verringerten sich stark. Zu Dritt bekamen wir zwar ein höfliches, schriftliches Dankschreiben, aber kein Geld, noch nicht einmal Freibier. Und ich wurde zwar etwas bekannter, aber nicht nur bei guten Freunden. Dabei ist die selbstverständliche finanzielle Verwertung geistigen Eigentums, im gesetzlichen Urheberrecht deutlich geregelt, durch Beratungshonorare und schriftliche Lizenz-Vereinbarungen. Aber das wissen Viele gar nicht. Ein teures Versäumnis. Die Firma hat damit, für sich selbst hohe Kosten eingespart und die eigenen Gesamtgewinne vergrößert.

So ähnlich ging es weiter. Aber dafür ist hier nicht genug Platz, außerdem kann man Schnee von gestern nicht mehr auftauen. Es gibt ganz andere Perspektiven. Zum Beispiel die Mitteilungen auf dieser Webseite, die Vorfälle nur als leicht verständliche Beispiele beschreiben, aber Niemand persönlich schaden sollen. Dankbarkeit ist auch eine Form der Anerkennung. Orden und Urkunden sind dafür überflüssig. Sie kommen oft von Leuten, die selbst nicht viel leisten.

Aber neue Arbeitsabläufe sind die einzige Chance für die Zukunft, ohne Krampf und heißen Dampf. In den Nachrichten hört man oft nur, immer wieder das Gleiche. Leeres, wirkungsloses Gerede. Aber Erfolge gibt es nur durch nachprüfbare, realistische Ideen, Projekte und deren nachprüfbare Wirkung, für Alle.

Was das heißt, folgt jetzt:

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Am 21.10.20 habe ich auf dieser Webseite, für Problemlösungen und für die Aufklärung von ungelösten Rätseln ein deutliches Beispiel gebracht. Bewiesen wurde, mit hoher Wahrscheinlichkeit, dass der berühmte Dramatiker William Shakespeare in Wirklichkeit sein Londoner Zeitgenosse Christopher Marlowe war. Nach einer wilden Messerstecherei im Wirtshaus starb Marlowe bei dem Aufsehen erregenden Zwischenfall jedoch nicht, sondern flüchtete nach Verona, in Norditalien. Dort lebte er noch viele Jahre, bis zu seinem Tod als alter Mann. Die nachprüfbaren, konkreten Methoden für diese Erkenntnis kann Jeder hier nachlesen:

„Romeo in Verona“

.https://luft.mind-panorama.de/romeo-in-verona/

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