20.7.2022. Einen Bildersturm gab es beim Urknall vor 13,8 Milliarden Jahren, als die Dmensionen von Raum, Zeit und Materie entstanden. Photos davon sendete das neue Webb-Teleskop erst vor ein paar Tagen:
https://luft.mind-panorama.de/?s=webb-teleskop&x=5&y=2
Zitat vom 13.7.22: „Die Bilder zeigen keine Spuren vom Urknall, der zur gleichen Zeit, vor 13,8 Milliarden Jahren den Planeten Erde entstehen ließ. Gestern habe ich nur die Möglichkeit erklärt, dass ein Schwarzes Loch daran beteilig war. Es ist als Prinzip, physikalisch bereits berechnet worden, lässt kein Licht in seinn Inneres, hat aber eine Energie, mit der es Nachbarplaneten verschlingen kann. Also sind auch Explosionen möglich, aus denen ein neuer Planet entstehen kann. Weitere Ideen sind naheliegend, zum Thema des Gottesbeweises, dessen Kraft die Erde geschaffen hat.“
Dieser Gottesbeweis wurde schon oft versucht. Viele Denker waren daran beteiligt, aber er gelang nicht. Sie arbeiteten mit Methoden der Logik und der Philosophie, aber fanden nur Vemutungen. Möglich war Vieles, die Gedanken sind schwer verständlich, aber Spuren auf einem Weg, der noch niemals genauer erkennbar wurde. Die Spuren findet man auch hier, in allen 46 Kapiteln, das Wichtigste ist, dass es keine falschen Richtungen sind, sondern ein Ausschnitt aus dem Gesamtbild.
Ein galaktisches Spektakel im Weltraum zeigt auch der Film „Thor rettet die Welt:!
https://luft.mind-panorama.de/?s=thor+rettet+die+welt&x=18&y=4
Eine Gedankenverbindung reicht aus, von fallenden Sternen zum fallenden Europa, das aber nicht untergeht. Solche Angstvisionen sind aktuell, aber dazu gehört auch die Johannes-Apokalypse, hier ein eigenes Thema, unter diesem Text. Johannes war Augenzeuge des Prozesses gegen Christus, und er hat dazu ein eigenes Evangelium geschrieben. Vierzig Jahre später wurde Jerusalem vom römischen Kaiser Titus zerstört, das könnte auch die Untergangsbilder der Apokalypse verstärkt haben. Zum Weltuntergang gibt es hier den Artikel „Den Titusbogen gibt es immer noch“:
https://luft.mind-panorama.de/?s=titusbogen&x=19&y=3
Zitat vom 15.9.21: „„Kaiser Titus (39 – 81 n-Chr.) bekam den gleichnamigen Triumphbogen auch als Dank für seine Eroberung Jerusalems im Jahr 70 n.Chr. Immer in der Nähe des Kaisers war der jüdische Historiker Flavius Josephus, dem Titus vertraute. Josephus beschrieb den Untergang Jerusalems ganz genau, ohne einseitig Partei für eine Seite zu nehmen. Von ihm wissen wir auch, dass Titus mehrere Friedensangebote an die belagerte Stadt machte. Am Ende war es nur eine kleine Gruppe von Rebellen, die diese Lösung unerbittlich verhinderten. Dann verlor Titus die Geduld. Er ließ die gesamte Stadt zerstören, auch den Tempel. Die religiösen Kostbarkeiten ließ er nach Rom transportieren. Der Titusbogen bildet in genauen Reliefbildern die Rückkehr des Heeres ab. Man sieht, wie römische Soldaten den heiligen siebenarmigen Leuchter transportieren. Die Zahl Sieben entstspricht den Schöpfungstagen in der alttestamentarischen Genesis und bedeutet die Vollendung des Werks der Erschaffung der Erde und ihrer Bewohner.“
„Die Traumdeutung“, die Auflösung der nächtlichen Bilderwelt in den versteckten Speichern des Unterbewusstseins, war Freuds Hauptwerk und erschien im Jahr 1900. Es heute zu verstehen, ist aktuell, auch ein Blick nach vorn, in eine neue Welt.
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