27.12.2021. Die katholische Kirche befindet sich zur Zeit in ihrer schwersten Krise. Am lautesten schallt der Umgang mit jungen Gläubigen. Der Umgang mit alten Gläubigen wird, aufgrund der historischen Fakten, hier erklärt unter dem Stichwort „Ketzer“. Mit bisher über 70 eigenen Artikeln. Ketzerei, also offene Kritik, galt als Gotteslästerung und wurde, vor Allem in der Renaissancezeit, mit dem Tod auf einem Scheiterhaufen bestraft, dessen Feuer die Welt wieder reinigen sollte. Die Kirche hatte zweitausend Jahre lang viel Macht und Geld. Ihren letzten harten Schlag bekam sie vom römischen Journalisten Gianluigi Nuzzi. Wer seinen Namen eintippt, in die Such-Funktion, rechts oben auf dieser Seite, bekommt sofort 18 eigene Artikel zu diesem Thema. Er hat ganz genau hinter die dicken Mauern der Vatikanbank geblickt, durch Informationen von Mitarbeitern, die sich dann auch im Internet besonders schnell sich verbreiten. Sein Ergebnis in Kurzform: Die Kirche ist in einer gefährlichen Situation. Außerdem kämpfen im Vatikan mehrere Gruppen gegeneinander, mit denen der fest entschlossene Papst nicht fertig wird. Am 29.3.21 habe ich dazu den Artikel veröffentlicht „Ein römischer Turm“:
https://luft.mind-panorama.de/?s=roberto+Calvi&x=12&y=5
Zitat: „Roberto Calvi (1920 – 1982 ) war Präsident der römischen Bank Ambrosiano, die mehrheitlich dem Vatikan gehörte und trotzdem auch Geld aus illegalen Quellen verwaltete. Calvi selbst geriet in Verdacht, Guthaben in die eigene Tasche umgelenkt zu haben. Dann wurde er nach London gelockt. Am 18.6.1982 wurde er dort, unter der „Blackfriars“-Themsebrücke tot aufgefunden. Um seinen Hals hing ein dickes Seil, eine alte Galgenschlinge. Eine Pistolen-Kugel war er offensichtlich nicht wert. Er hing dort in seinem schwarzen Geschäftsanzug. Die schwarzen Lack-Schuhe berührten nur mit den Spitzen das Wasser, als wäre er Jesus, hatte dazu aber nicht das Format. Das war eine Beurteilung. Seine Jackentaschen waren vollgestopft mit Banknoten. Ein Hinweis auf seine Geldgeschäfte und seinen Verrat.“
Was ist eigentlich die Aufgabe der Kirche? Sie soll die Gesetze der göttlichen Weltordnung überwachen und beim Namen nennen. Mehr nicht. Alles Andere ist nicht ihre Aufgabe. Viele Informationen dafür findet man hier, in dem Kapitel „Die Gesetze der Mystik“, mit bisher 67 Beiträgen:
https://luft.mind-panorama.de/category/2-das-universum/9c-die-gesetze-der-mystik/
Leider sieht die Realität ganz anders aus. Verstöße gegen die Universalgesetze werden bestraft, auch wenn sie in keinem juristischen Gesetzbuch stehen. Das ist eine persönliche Erfahrung, auch nach vierzig Berufsjahren. Niemand muss eine Hand dafür bewegen, es geschieht vollautomatisch, kann aber Jahre kosten. Und viel Geld verbrennen. Konkrete Beispiele dafür findet man in allen Informationsmedien, wenn man die Einzelheiten genau anschaut. Hier haben sie nichts verloren, weil der Schutz der persönlichen Privatsphäre viel wichtiger ist. Ich weiche hier nur freiwillig , selbst davon ab, weil es anderen Menschen helfen kann. Aber staatliche Institutionen dürfen keine Übergriffe zulassen, auch nicht in den eigenen Reihen.
Auch jede Verschwiegenheit wird bekannt, von selbst, wenn das Internet die richtigen Programme dafür hat. Sie existieren bisher nur zu Testzwecken, können aber schnell realisiert werden. Das Internet wird sauber, wenn die richtigen Köpfe die Schalthebel bedienen! Ich habe im August 2000 noch das Gegenteil erlebt, als Anfänger, aber klebe nicht in der Vergangenheit fest. Viele Fehler sind durch Infomationslücken entstanden, die Jeder selbst schließen kann. Und alle Formen der Kriminalität werden immer schneller und genauer erkennbar. Die Folgen sind jetzt schon bekannt, man kann sie deshalb sogar voraussagen. Pseudonyme sind im Internet sehr notwendig, damit sich Jeder selbst vor Belästigungen schützen kann. Damit habe ich nicht nur schlechte Erfahrungen gehabt. Es gibt sogar Einzelfälle, wo sinnvolle Gespräche abgebrochen werden mussten, aber nicht mit meiner Zustimmung. Damit ist viel wertvolle Zeit verschwendet worden. Und noch mehr Geld. Weil Fehler oft im Management passieren, müssen dann nur ein paar Köpfe ausgetauscht werden, aber sonst in Ruhe gelassen werden, wenn die Gesetze nicht etwas Anderes verlangen. Und auch dabei kommt es immer auf den Einzelfall an.
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