Die Klarheit der Nebelwolken

7.7.2022. Klare Aussagen können Verwirrung auslösen,  dann klappern große Maschinen nur  noch sinnlos vor sich hin, und große Organisationen geraten ins Schwanken. Ein Klimaforscher berichtete, dass er seit Jahrzehnten die Bundesregierung auf die Erderwärmung und andere Temperaturkonflikte hinweist. Erst jetzt sind sie aufgewacht. Genauso kann es einem kurzen Wort ergehen. „Ja“ oder Nein“. Wer die Energieversorgung beeinflussen  will, braucht nur zu nicken, und es geschieht. Die Lösung ist auch schon da. Der Wirtschaftsminister Robert Habeck schaut sich jeden Tag Ersatzmöglichkeiten an, und es tauchen immer mehr auf. Solarstrom, Kohle, aber nur so lange wie notwendig. Das auffälligste Wort ist „Einsparen“, Der Finanzminister redet seit Wochen, oft von Kostensteigerungen, ich habe hier immer wieder  zu Einsparungn aufgefordert, eine Antwort oder Reaktion gab es bis vor zwei Wochen nicht,

Viele voraussehbaren Probleme sind einfach verschlafen worden, auch die längst vorhandenen Möglichleiten für eine bessere Bekämpfung der Kriminalitä, die hier schon lange erklärt und begründet werden, sind bei Praktikern unbekannt, die damit ihr Geld verdienen. Wichtigtuerei ist Dummheit, aber in jedem der 46 Kapitel (Kategorien) lässt sich das überprüfen. Auch  die Hinweise zur Körpersprache. Ein kurzes Nicken kann bedeuten, dass eine Person einverstanden ist, die große Elemente lenkt. Der Dank kann eine Information sein, die erst Monate später bekannt wird. Zum Beispiel die Freude des daamaligen Finanzministers Olaf Scholz, als er im letzten Dezember verkündete, dass seine Steuerfahnder einen anonymen Brief bekommen hatten, mit den Namen und Guthaben von deutschen Staatangehörigen, die im Orient viel Geld ausgegeben hatten, um sich erstklassige Firmen zu kaufen. Das ging durch alle Nachrichtensender, war aber in München längst bekannt, allerdings nur bei Personen, die sich nicht wichtig damit machten. Grundsätzlich mag ich keine Wichtigtuer. Wie Elefanten im Porzellanladen trampeln sie herum und sorgen für überflüssige Trümmerhaufen. Man muss noch nicht einmal große Geheimnisse kennen, aber die Unruhestifter hinterlassen Spuren, die Niemand löschen kann, weil es zu viele Mitwisser gibt. Auf diese Regel weise ich hier immer wieder hin, trotzdem rascheln sie überall dort, wo Menschen sich treffen. Oder ein Smartphone in der Tasche haben, desen Mikrofon durch Fernsteuerung eingeschaltet werden kann. Damit hat sich auch das Rätsel aufgelöst, warum ich nach guten Gesprächen plötzlich keine Termine bekam. ausgerechnet bei Menschen, die ich schon seit 1987 kenne, seit den ersten Tagen in Bayern. Dabei ist übertrieben worden, die Handschrift der Verursacher hat sich schon vor Jahren herumgesprochen, auch weil sie zu oft auftauchten.

Seitdem ist die Zeit nicht stehen geblieben, und das liegt im Interesse der Allgemeinheit. Die online-Zeitschriften der „Open Source“-Bewegung enthalten immer bessere Informationen über Verbrecher, auch wenn sie raffiniert aktiv sind. Das Bundesamt für Sicheheit in der Datenverarbeitug (BSI) bearbeitet die größten Dimensionen, aber es kann auch nicht Alles finden. Hier wird die Sicherheit persönlicher Daten garantiert, aber die Methoden und Regeln für schwere Angriffe auf die Freiheitsrechte unserer Verfassung dürfen kein Geheimnis sein. Erstaunlich ist es nur, wie viele Wissenslücken noch existieren. Das Jahresende ist der Termin für Bilanzen. Bis dahin ist es ganz sicher, dass eine „neue Welt“ nicht mehr zu verhindern ist, mit allen Konsequenzen  für die Mitwirkenden. Das ist Sache der Profis, meine Aufgabe aber nicht. Viele Menschen habe ich schon vor Jahren ihre eigenen Wege gehen lassen. Das musste auch sein, aber einige waren es wert, sie wieder zu finden, auch wenn sie vorübergehend, in schlechte Gesllschaft geraten sind. Eine Freundschaft, die nur bei Sonnenschein funktioniert, ist wertlos. Es gibt viele mehr Möglichkeiten, wieder neu aufzubauen, wenn das Fundament noch nicht zerstört ist. Seit September 2000, dem ersten Besuch im Internet, ist viel Zeit vergangen, aber auch damald gab es Freundschaften, die sich bewährt haben, selbst wenn sie die Tarnkappe eines Pseudonyms benutzt  haben. Solche Verschlüsselungen kann man leicht knacken, ohne technische Hilfsmittel. Auch wer sich darüber nicht freut, muss damit leben. Und wenn es geht, gibt es dagegen,  auch gar keinen Grund.

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