17.7.2022. Wer Geld auf der Straße findet, muss es beim Fundbüro abliefern. Erst nach einer argebnislosen Wartezeit, wird es zu seinem Eigentum, oder er muss einen Finderlohn an den Besitzer zahlen, fünf Prozent des Gesamtwertes. Sonst ist es Unterschlagung. Das habe ich schon oft erlebt, aber nichts dafür bekommen. Ein paar Denkmäler gibt es auf der Welt, aber das Copyright wurde absichtlich vergessen. Oben auf dieser Seite wird der Begriff erklärt. Wer mit fremden Ideen Geld verdient, braucht dafür eine Genehmigung. Das kann Geld kosten, aber auch als Spende verschenkt werden. Die Denkmäler lassen sich auch noch nach Jahrzehnten erkennen und beweisen. Für die Mitwirkenden gilt Datenschutz, aber sie wissen Bescheid. Ganz große Wellen schlägt ein neues Sprichwort: „Follow the money.“ Das stammt von Journalisten. Wenn sie einen ingelösten Fall aufklären wollen, sollen sie einfach der Spur des Geldes folgen. Eine ist jetzt öffentlich. Saudi-Arabien kauf Erdöl in Russland, aber nur für den eigenen Verbrauch. Viel höher sind aber die Preise für exportiertes Öl, also lassen sich sämtliche Finanzströme umlenken. Der produzierende Staat liefert an gut zahlende Energieverbraucher wie Deutschland, kann aber gleichzeitig seine eigenen Preise erhöhen. Russland bekommt, korrekt dabei den vorher vereinbarten Preis aus Arabien, das orientalische Land selbst hat höhere Gesamteinnahmen.
Eigentlich ganz einfach. Logisch, aber auf solche Ideen muss man erst einmal kommen. Hier gibt es sie, in 46 Kapiteln mit unterschiedlichen Themen Seit September 2000 habe ich im Internet viele Leser, aber noch keinen Cent dafür bekommen. Dafür zusammenphantasierte Lügenmärchen, die sich leicht in heiße Luft verwandeln, aber auch das von den Lügnern eingesparte Geld in fremde Taschen umlenken, ohne irgendeine Genehmigung. Es gibt Lebenszeiten, wo das nicht mehr für Aufregung sorgt, weil die Aufklärung unvermeidlich ist. Denn die Denkmethoden verbessern sich, aber die Schwerpunkte verändern sich auch, weil ganz andere Themen noch viel wichtiger geworden sind. Bedauerlich ist nur, wie viel Schmutz dabei durch die Weltmeere verteilt wurde, aber auch das lässt sich erforschen. Die Zeit dafür lässt sich sparen, wenn man die Nebensachen nicht ernst nimmt. Die Hauptsachen sind hier verschlüsselt, weil Einzelpersonen ein Recht darauf haben, das verlangen die Freiheitsrechte unserer Verfassung.
Wissen ist Macht, kann aber leicht missbraucht werden. Das Lernen beginnt mit der Kindheit, im Juni 1969 war der letzte Tag in einer öffentlichen Schule. Danach kamen die Berufsjahre in Münster. Im September1987 begann die Zeit in München. Alles steigerte sich, der Bekanntenkreis und auch die persönlichen Erfahrugen mit anderen Menschen. Dazu gab es schon vor zweitausend Jahren den römischen Spruch: „Homo Hominis Lupus est.“ Der Mensch ist des Menschen Wolf, auch mit allen Farben der Kriminalität. Zu viele Mitwirkende erzeugen zu viele Mitwisser. Ein Fudament, das jederzeit zusammenbrechen kann. Aber es wird oft als unsichtbar, also falsch bewertet. Mit den großen Skandalen und Unglücksfällen wird in der Presse viel Geld verdient, auch im Internet. Manche Gesichter werden dann berühmt. Aber hier interessieren nur die Ursachen, die Methoden, die Vergleiche mit nachprüfbaren Messpunkten in der Vrgangenheit und deren Verbindungslinie, die nach unten oder nach oben zeigt. Das ist die Zukunft, die sich beeinflussen lässt, wenn man die Gegenwart verändert.
Schwer verständlich ist die Langsamkeit, mit der verschlafene Fehler bereinigt werden. Es sitzen viele unfähige Köpfe hinter den Schalthebeln der Macht, die trotzdem wie allmächtig auftreten. Also wird gebremst, in vierzig Berufsjahren war das die stärkste Erfahrung. Daraus entstehen Spannungen und gewaltlose Kriege, an denen sich zu viele Kämpfer beteiligen. Die Einzelheiten der „neuen Welt“ findet man unter diesem Text.
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