14.1.2015. Heute war der 25. Jahrestag der Erstürmung der Berliner Stasi-Zentrale durch die Opfer und deren Rettung zahlreicher Schand-Akten vor der Vernichtung. Der Fernsehsender ZDF Info brachte dazu einen langen Themenabend über die menschenverachtenden Staatssicherheits-Methoden der DDR.
Ein einzelner, drastischer Filmbeitrag beschäftigte sich mit der „Aktion Zersetzung“. Regimegegner oder Bürgerrechtler wie Markus Meckel und andere zusammenphantasierte Staatsfeinde wurden ausspioniert. Nach dem Eindringen des Staats in die persönliche Privatsphäre wurden Schwachstellen gesucht und Rufmordkampagnen inszeniert, mit dem erklärten Ziel, „größtmöglichen Schaden“ für den Betroffenen anzurichten.
Ahnungslose Ehefrauen wie Vera Lengsfeld wurden vom eigenen Mann ausgespäht und an den „Staatsschutz“ Erich Mielkes verraten, der nur die autoritäre Macht und die zusammengerafften Privilegien der kommunistischen Spitzenfunktionäre betonfest sichern sollte.
Nach dem Fall der Berliner Mauer gelang es einem großen Teil der früheren Stasi-Mitarbeiter, geschmeidig und anpassungsfähig in den östlichen Verfassungsschutz der demokratischen Bundesrepublik übernommen zu werden. Ein Parlamentarischer Untersuchungsausschuss hat mittlerweile auch Querverbindungen zu der Serie von NSU-Morden untersucht, die seit Monaten ein Gericht in München beschäftigen.
Anlässlich der grausamen Anschläge in Paris berichtete die Presse am letzten Wochenende, dass es beim Bundeskriminalamt eine Liste mit zweihundert „Schädigern“ gibt, die zwar noch nichts angestellt haben, denen man aber das Allerschlimmste zutraut.
Sie werden rund um die Uhr überwacht, mit großem Zeit- und Personalaufwand. Doch mit welcher konkreten Begründung?
Im Bayreuther Fall Mollath haben böswillige Gerichtsgutachter eine geradezu existenzvernichtende Energie entwickelt, um den Unschuldigen als „gemeingefährlich“ zu brandmarken, aber in ihren Schriftsätzen nur zusammenphantasierte Hirngespinste abgeliefert.
Die früheren Stasi-Leute gaben ihr Spezialwissen gern weiter. Mittlerweile ist nicht nur in Einzelfällen etwas außer Kontrolle geraten, das unsere Verfassung verbietet:
Die Verletzung von Grundrechten. Die anlasslose Totalüberwachung.
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Diese rücksichtslose Ausspähung betreibt nicht nur der Staat, sondern auch private Detektivbüros und Sicherheitsfirmen gegen Bezahlung.
Die meisten beschränken sich auf den gesetzlichen Rahmen.
Aber die Instrumente lassen sich missbrauchen.
Die Verursacher wollten dabei Wirkungen erzeugen, aber selbst unsichtbar bleiben, beim Projekt Psychoterror.
Kriminelle Aktionen, die auch in mein reales Privatleben eindrangen und deren Drahtzieher mittlerweile bekannt sind:
Stufe 1: Ausspähung der Alltagsgewohnheiten.
Heimliche Wohnungsbesuche mit Fotoapparaten. Verdeckte Installation von Überwachungstechnik: Bewegungsmelder, Mikrokameras und Richtmikrofone.
Abhören des Telefonanschlusses. Überwachung der Internetverbindung, Blockierung von Mails.
Weitergabe der Informationen an unbefugte Dritte.
Stufe 2: Eingriffe in das Privatleben.
Lärmterror aus einer angemieteten Nachbarwohnung
Nach dem Verlassen der Wohnung: Standort-Feststellung über das Mobilfunknetz (Handy).
Stufe 3: Provokationen in der Öffentlichkeit
Auflauern. Reaktionstests. Inszenierung von Auffälligkeiten und Belästigungen, mit Hilfe von bezahlten Statisten und einer Medien-Firma,
zum Erstellen von gefälschten Fotos und verbotenen Porträtfotos ohne Genehmigung.
Täuschend echte Manipulationen (Virtual Reality) .Identitätsfälschung, um absichtlich Schaden anzurichten.
Stufe 4: Auswertung der illegal erschlichenen und manipulierten Informationen, um Schwachstellen zu suchen und sie für gezielten Psychoterror anzuwenden.
Weitere Informationen findet man hier:
„Neue Verbrecher-Methoden“
https://luft.mind-panorama.de/neue-verbrecher-methoden-2/
„Psycho-Terror“
https://luft.mind-panorama.de/psycho-terror/