Die neue Welt beginnt

1.10.2020. Heute beginnt der erste Tag der neuen Welt. Sie besteht aus der Realität, den daraus entstehenden Veränderungen des Bewusstseins und der dritten Dimension: Das Unterbewusstsein. Diese neue Zeit entsteht heute, weil sie nicht durch den Kalender festgelegt wird, als Beginn eines neuen Monats und einer Zeitenwende.

Alle bisherigen Erkenntnisse werden bewertet im Licht der zukünftigen. Das ist keine Prognose, sondern eine Festlegung des jetzigen Zustands und seiner Aktualisierung. Hier werden also nicht ewige Wahrheiten verkündet, sondern Bilanz gezogen und mit den Mitteln der Statistik in die weitere Entwicklung eingebaut.

Die bisherige Gliederung der Themen hat sich bewährt. Man findet sie, wie immer, rechts unten auf dieser Seite.

Zum Lachen braucht Niemand in den Keller zu gehen, es gehört dazu. Aber der Kern der Dinge ist ernst, weil es um ernste Dinge geht, die möglichst einfach erklärt werden und nicht zu lang, damit Keiner einschläft.

Mit zunehmendem Alter wird die körperliche Kraft nicht stärker, aber bei Vielen die gedankliche Energie. In meinem jetzigen Alter starb Richard Wagner. Zu einem Freund habe ich einmal gesagt: „Wenn an Deinem Grab Besucher vorbeikommen, wirst du sie beschimpfen, weil sie dich beim Bücherlesen stören.“ Ich möchte nicht noch einmal Zwanzig sein, denn das war sehr anstrengend. Aber schon als Kind habe ich gern Willy Schneiders Lied gehört: „Man müsste noch mal Zwanzig sein.“ Hier ist es:

https://www.youtube.com/watch?v=HBmIJFtn_qQ

Die Zukunft wird bestimmt durch die Psychoanalyse. Sie hat die Werkzeuge, die Methoden, um ein Thema gründlich zu erkennen, Probleme zu erklären und dann realistische Lösungen vorzuschlagen.

Das kann nicht Einer allein. Es soll auch nicht das Rad ganz neu erfunden werden. Wissenslücken hat Jeder. Kein Grund zum Gelächter. Aus eigenen Fehlern und schlechten Erfahrungen mit der Außenwelt kann das Wertvollste entstehen, was mit Geld überhaupt nicht zu bezahlen ist, aber oft auch Finanzinvestitionen unverzichtbar macht, die sich rechtzeitig planen lassen, nachprüfbar sind und der Allgemeinheit ein paar weitere Treppenstufen zur Verfügung stellen, um überfällige Fortschritte zu erzielen. In den ältesten Chroniken liest man immer wieder von der Sehnsucht nach dem Paradies. Das bleibt unerfüllbar, aber eine Annäherung ist jederzeit erreichbar. Das beweist der bisherige Fortschritt, trotz aller Krisen und Enttäuschungen. Tränen lügen nicht,meint ein alter Schlager. Sie sind sogar die Voraussetzung für die Fortsetzung der Entwicklung auf diesem Planeten: Die Evolution.

Auch draußen im Universum geschieht das ständig. Satellitenfotos beweisen das. Und ihre Auswertung. Dort allerdings gibt es Grenzen. Es sind die Zeichen des unsichtbaren Gottes, die der Mensch erkennen kann. Die höchste Stufe der Erkenntnis ist die Erleuchtung, stärker als die Energie der Sonne. Dann vereinigen sich die allmächtige Macht und die begrenzten Möglichkeiten des Menschen zu einer mystischen Gemeinschaft: Die Unio Mystica. Die Mysterien sind Geheimnisse, die Niemand vollständig lösen kann. Darum ist dort zunächst auch die letzte Grenze, aber kein Endzustand. Vor allem die Möglichkeiten der Kunst, der Phantasie enthalten Formen, die noch gar nicht ausprobiert wurden. Aber da hilft die Elektronik. Albert Einstein hat die physikalischen Dimensionen erforscht und völlig neu definiert: Die Außenwelt. Sein Zeitgenosse Sigmund Freud erreichte die psychischen Grenzen: Das Innenleben. Beide hatten sogar eine respektvollen, kurzen Briefwechsel miteinander, konnten aber sonst keine größere Nähe finden. Einstein emigrierte, gezwungenermaßen nach Amerika. Freud verließ aus den gleichen Gründen, nur ein Jahr vor seinem Tod, die kleinen Räume in der Wiener Berggasse 19, in denen er sein ganzes vorheriges Leben verbracht hatte. Die berühmte Patienten-Couch nahm er mit nach London, wo er dann ein kleines Haus mit Garten bewohnte. Davon gibt es sogar Filmaufnahmen. Die Couch steht immer noch dort.

Auch hier soll nicht endlos palavert werden. Vieles ergibt sich aus der Verbindung mit den 530 bereits vorhandenen Artikeln. In der Quersumme ist das eine Acht. das Zeichen der Unendlichkeit. Um den Scherz noch zu Ende zu bringen: Der heutige 1. Oktober wurde einfach so festgelegt, weil die Zeit für eine neue Welt sich schon länger ankündigt. Genauso gehört dazu auch eine Uhrzeit. Acht Uhr vormittags. Die Ziffer Acht ist immer das Zeichen der Unendlichkeit. Denn auch darum um geht es. Von der Vergangenheit bleiben immer die „Schultern von Riesen, die vor uns waren.“ (Albert Einstein). Als selbsternannter „Kosmologe“ meinte er auch: „Zwei Dinge gibt es, die man für unendlich hält. Das Universum und die menschliche Dummheit. Bei Letzterem bin ich mir ganz sicher.“

Die Wahl des 1.10.20 für dieses neue Thema hat auch noch einen anderen Sinn: Die Quersumme ergibt Vier, dazu zwei Nullen. Die Null ist der Ur-Anfang, vor dem physikalischen Ur-Knall. Die Vier ist das Fundament eines gleichmäßigen Würfels, die Basis auch für alle gedanklichen Gebäude. Zwei Mal Vier ist Acht, das Zeichen der Unendlichkeit, die bei Null beginnt und eigentlich grenzenlos ist. Aber nur, wenn die Menschen die beginnende „neue Welt “ ernst nehmen. Geschieht das nicht, ist der Weltuntergang, die Apokalypse, nicht nur eine Vision aus der Bibel, sondern eine Gefahr für den Planeten. Das entscheidet allerdings nur der allmächtige Baumeister aller Welten, für den auch die großen mittelalterlichen Kathedralen gebaut wurden, als Gleichnis des Paradieses.

Gustav Holst komponierte 1916 „Die Planeten“. Er nennt die Namen der einzelnen Gestirne, gibt ihnen aber eine eigene Deutung: Mars, der Kriegsbringer. Venus, die Friedensbringerin. Merkur, der geflügelte Bote. Jupiter, der Bringer der Fröhlichkeit. Saturn, der Bringer des Alters. Uranus, der Magier. Neptun. der Mystiker .

Hier sieht man eine Aufzeichnung mit jungen Musikern, aus der Londoner Royal Albert Hall :

https://www.youtube.com/watch?v=be7uEyyNIT4

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