Die Relativitätsformel als Wundermittel

26.3.2022. Albert Einstein hat nicht nur die Fundamente der Elektronik und des Internets entdeckt und erforscht, bevor sie bekannt wurden. Seine Formeln sind selbst für Experten nur schwer nachzurechnen, aber er fand eine Kurzform: Die Relativitätstheorie: Energie besteht aus den veränderlichen Elementen Masse und Geschwindigkeit. Auch sonst liebte er einfache Sprüche mit unendlicher Tiefenwirkung. Zum Beispiel: „Zwei Dinge gelten als unendlich: Das Weltall und die menschliche Dummheit. Bei letzterem bin ich mir ganz sicher.“ Und: „Wenn das Böse in der Welt ist, warum machen so viele dabei mit?“ Einstein (1879 – 1955) war Jude und im Jahr 1933 flüchtete er aus Deutschland an die amerikanische Universität Princeton, wo er bis zum Lebensende forschte und lebte. Damit gewinnt sein gerade zitierter Satz, eine ungeheuerliche Bedeutung: „Wenn das Böse in der Welt ist, warum machen so viele dabei mit?“

Das war nicht nur damals so, es wurde in allen Einzelheiten erforscht und veröffentlicht. Es gilt seit dem Beginn der Menschheitsgeschichte, in der Steinzeit vor 2,6 Millionen Jahren und hat sich mit den wichtigsten Erfindungen in der Technik sogar noch gesteigert. In Berlin heißt ein Prominentenlokal „Café Einstein“, aber viele Stammgäste möchte ich niemals kennenlernen. Der Name Einstein hat eine starke Werbe-Wirkung für viele Organisationen und Vereine. Schaut man in das Innenleben, erlebt man Überraschungen, weil dann die Struktur deutlich erkennbar wird: Das Innenleben. Der Schaltplan, die Matrix. Und die Menschen, die das Steuerrad bedienen.

Näheres dazu findet man hier in den meisten Artikeln. Notwendig bleibt dabei eine Wiederholung: Der Schutz persönlicher Daten wird garantiert. Das verlangt nicht nur unsere Verfassung, die mehr Macht hat als alle anderen Einzelgesetze, die verbieten oder bestrafen. Jede Form von Gewalt ist verboten, auch der Psychoterror. Denn er kann einen Herzschlag verursachen. Das ist Mord und verjährt nicht.

Die „unsichtbaren Spuren“  lassen sich nicht löschen, weil es zu viele Mitwirkende und Mitwisser gibt, die gern reden. Das lässt sich dann überhaupt nicht mehr kontrollieren, und selbst staatliche Übergriffe landen in Datenspeichern. Das Schrecklichste ist Pandora. Im Alten Griechenland trug sie eine Handtasche, in der alles Unglück der Welt aufbewahrt wurde. Auch ohne jeden Grund konnte sie ihr Handgepäck öffnen, und dann verdampfte der Inhalt, machte dabei die ganze Welt unerträglich,  für die Mitwirkenden. Selbst die besonders verschwiegenen Kreise der Hochfinanz wissen, was die „Pandora Papers“ bedeuten. Zu diesem Stichwort findet man hier 27 Beiträge:

https://luft.mind-panorama.de/?s=pandora+papers&x=14&y=8

Zitat vom 24.3.22, also vorgestern, unter der Überschrift „Wenn Träume wahr werden“: „„Als „Pandora Papers“ wird das bis dato größte Leak (Datenleck) über sogenannte Steueroasen bezeichnet, dessen Existenz vom Internationalen Netzwerk investigativer Journalisten (ICIJ) am 2. Oktober 2021 bekanntgegeben wurde. Weltweit arbeiteten Journalisten an der Auswertung der Daten und deckten die Besitzer und Verbindungen von 29.000 Steuervermeidungs- und Steuerhinterziehungskonten bei 14 Offshore-Dienstleistern auf.“.

Damit beantwortet sich auch Einsteins Frage: „Warum machen  dabei so viele mit?“ Denn damit kann man viel Geld verdienen und große Macht-Positionen besetzen. Schadenfreude erfreut aber auch die schweigsamen „Whistleblower“. Das sind Mitarbeiter in großen Firmen, die Speicherstifte anonym absenden, mit den Namen, Kontonummern und Guthaben der Mitwirkenden. Das freut die Finanzämter, weil sie dann die Steuerfahndung einschalten. Die Schlussrechnung kann so hoch sein, dass Niemand sie persönlich bezahlen kann, aber Jedem bleibt die Sozialhilfe.

Solche Daten besitze ich nicht und will sie noch nicht einmal sehen. Diese Webseite betreibt grundsätzlich keinen Enthüllungsjournalismus, das steht ganz deutlich, oben auf der Startseite. Aber die Methoden müssen sich herumsprechen, auch als Warnung für die Verursacher. Viele sind sogar ahnungslos, aber auch das wird sich ändern, weil das Internet sogar in die dunkelsten Abgründe hinein leuchtet. Auch dabei  spielen Einzelpersonen, hier niemals eine Rolle, aber die Namen sind allen Betroffenen und ihren Mitwirkenden bekannt. Und manche werden berühmt, wenn die Informationsmedien aufgewacht sind. Journalisten machen selbst Fehler, einige sogar absichtlich. Die Opfer werden von selbst bekannt, vollautomatisch. Was vor zwanzig Jahren war, ist Schnee von gestern und kalter Kaffee. Aber damals war ich zum ersten Mal in einem Sozialen Netzwerk unterwegs. Wie man anonyme Pseudoname knackt, wurde hier bereits oft erklärt. Man braucht dazu keine Spezialtechnik, sondern nur die Methoden der Logik und ihre Bewertung durch eine nachprüfbare Analyse. Dieses Thema ist sehr spannend, aber man kann es auch bändigen, durch den Verzicht auf Übertreibungen und Lügen, denn die enthüllen sich selbst, in Zukunft immer mehr.

.

Die Kommentarfunktion ist geschlossen.