23.3.2022. Unvergesslich war eine kurze Szene beim Militär, mit 21 Jahren. Unsere Kompanie wurde in zwei Blöcke eingeteilt, die „Freund und Feind“ spielten. Die einen bekamen ein rotes Armband und die anderen ein blaues. Dann musste man die Feinde finden, in einem stockdunklen Wald. Jedes Geräusch war zu vermeiden, auch Taschenlampen. Dann bremste uns der Einsatzleiter. Am gegenüberliegenden Waldrand, hundert Meter entffernt, zündete ein Soldat eine Zigarette an. Die rote Glut verriet sofort seinen Standort, im Ernstfall hätte er das nicht überlebt. Dafür war keine Technik notwendig, nur Logik. Heute ist es ein Zeitvertreib, fremde Menschen im Stadtbus mit dem Smartphone zu fotografieren. Ohne Genehmigung ist das verboten, aber die Bilder landen auch im Internet, bearbeitet und gefälscht. Dafür gibt es ein einfaches Gegenmittel. Typisch für Tablets ist der große Monitor. Mit dem Zoom kann man Einzelpersonen vergrößern, die am Ende einer Straßenbahn sitzen. Direkt unter dem Monitor befindet sich die Tastatur. Selbst Sitznachbarn bemerken nicht, wenn man das Objektiv einschaltet, auf der Rückseite des Monitors. Daraus lässt sich eine große Fotosammlung aufbauen. Nach ein paar Tests hat mich das nicht mehr interessiert, weil dumme Menschen immer langweilig sind.
Die Zukunft wird bessere Technik braucheen, aber noch viel mehr logisches Denken. Das Weglassen von Nebensachen. Die Auswertung der Hauptsachen. Zuverlässige Zukunftprognosen, durch nachprüfbare Fakten.Wenn die Ukraine-Krise vorbei ist, werden die Berufs-Analytiker auftauchen und alle Einzelheiten durchleuchten. Hier wird das nicht stattfinden. Die Methoden stehen in den 44 Kapiteln (Kategorien), zum Bispiel mit den Titeln „Die Gesetze der Ökonomie“, „Reinigug des Internets“, „Universalgesetze“, „Kinofilme“, „Die neue Welt“. Entstanden sind sie durch persönliche Erfahrungen und die Lektüre der Informationsmedien. Aber selbst im Internet habe ich bisher nur Bruchstücke davon gefunden. Weil sie wirksam sind und fuktionieren, kommt das auch erst in Zukunft, und Vieles davon bis zum Ende dieses Jahres.
Vor dreißig Jahren begann die große Wende in den Kinos. Um nicht immer die Münchner Bavaria-Filmstudios zu nennen, kann man sämtliche Kinos der Welt unter dem Stichwort „Hollywood“ zusammenfassen. Vor dreißig Jahren trafen sich in Los Angeles die wichtigsten Hollywood-Manager. Weil sie berechtigte Angt vor dem Internet hatten, beschlossen sie eine radikale Änderung: Die Digitalisierung. Damit kann man alle Alpträume in realistische Bilder verwandeln, die täuschens echt aussehen. Neu war leider auch die Langweilgkeit der Handlungen und der Wiederholungen, die schlechte, zu laute Tonmischung und der Auftritt von immer schöneren Schauspielern, die schlechte Rollen spielten. Die Kinos leiden immer noch darunter, dazu kam die Besucherkrise, durch Verbote in den Versammlungsräumen und die Konkurrenz durch andere Freizeitspiele. Meine Kino-Rezensionen können, aus Zeitgründen, nur die besten Beispiele bewerten: Hitchcock steht dabei auf einer einsamen Spitze, ganz oben. Seine Methoden bieten immer neue Überraschungen, auch wenn man sie schon oft gesehen hat. Privat war das nicht so. Viele Statisten laufen durch die Münchner Innenstadt, die gern kichern und fotografieren. Viel Geld verdient man damit nicht, sondern riskiert eine Strafanzeige. Auch das ist langweilig, sollte sich aber noch mehr herumsprechen, weil es teuer ist und den guten Ruf beschädigt, bei allen Mitwirkenden und Mitwissern.
Schon als Jugendlicher bin ich gern ins Kino gegangen, aber das war eine andere Welt, voller Farben und Phantasie, die sich auf die Zuschauer übertrug. Damals schrieb ich auch meine ersten eigenen Texte, eine Auswahl findet man in dem Kapitel „Sommernächte 1965“. Damals noch ohne Internet, erst vierzig Jahre später wurde das zu einem Massen-Vergnügen, das kluge Köpfe anlockt, aber auch geballte Dummheit. Und eine hohe Aggressivität, die ich sofort zu spüren bekam. Die Vergangenheit ist kalter Kaffee, die Zukunft hat spannende Perspektiven, in allen Bereichen. Nur die Solisten von damals sollten endlich abtreten. Der Vorhang ist längst gefallen und öffnet sich freiwillig nicht mehr. Auch wenn die Stars das noch nicht gemerkt haben. Sie müssen es deshalb, weil es unvermeidlich ist, nur aufgrund der logischen Gesetze. Und der juristischen Realität.
Weil ich niemals singen konnte, bin ich auch nicht Opernsänger geworden, eigentlich ein Traumberuf für ernsthafte Musikfreunde. Aber unter der Oberfläche existieren viele Planeten, auch im Weltraum. Eine hervorragende Verbindung bietet der Kinofilm „Thor und der Planet der Eisriesen“. Eine ausführliche Rezension dazu gab es hier am 17.3.22:
https://luft.mind-panorama.de/?s=thor&x=15&y=11
Solche Filme kann man ausleihen oder kaufen, sie sind griffbereit, im Internet. Von den besten findet man dort nur Ausschnitte, damit die Produzent auch ihren berechtigten Anteil vedienen. Einer sagte mir, vor fünf Jahren: „Geld ist genug da, aber wir müssen auch Gewinne machen.“ Er war beteiligt an weltbekannten Erfolgsfilmen, aber sein Name ist unbekannt, weil er das so will. Und andere auch. Sie werden hier immer geschützt, vor Neugierde und Belästigungen. Das Recht hat Jeder, auch die Leser dieser Webseite. Erfolg kann unsichtbar sein. Wer unbedingt in die Schlagzeilen will, muss das selbst schaffen. Vielen ist das gelungen, einige warten noch darauf. Mit sauberen Methoden funktioniert das, nicht immer, aber Qualität gibt es nur mit Ehrlichkeit und Charakter, in der Vergangenheit, noch mehr in der Zukunft.
.