19.2.2015. Im Weltraum herrscht diese starke, bisher kaum erforschte und unzugängliche Macht, die sogar Licht verschlingt und Planeten. Sie ist heutigen Instrumenten nur durch Rückschlüsse erkennbar.
Auf der Erde macht sie sich vielfältig bemerkbar: In Aggressionen, Kriegen. Im Prinzip des konträren Dualismus: Bei der erwachenden Natur im Frühling. Im Gegensatz zum erstarrenden Frost des Winters. Beim lichtspendenden Tag und in der finsteren Nacht.
Dieses duale Doppelsystem ist Teil der unauflöslichen Spannungen, die Energie auslösen, Veränderungen bewirken und Neues schaffen, im Alltag genauso wie in langen historischen Epochen.
Negative Gedankenfelder verwandeln positive Energie zunächst in ihr Gegenteil. Doch das ist nur ein Teil der Wahrheit. So wie die schamlose Totalüberwachung die Privatsphäre ihrer Opfer widerrechtlich vereinnahmt, so gehört sie an anderen Stellen zum Alltag. Jeder Verkäufer, Kellner, Straßenarbeiter wird während der Arbeitszeit vom Publikum beobachtet. Das ist nicht zu ändern.
Entscheidend ist der Zusammenhang. Motivation und Absicht der Verursacher. Verachtenswert ist ein Machthunger, der außer Kontrolle geraten ist. Aber dagegen gibt es Gesetze.
Bösartige Charaktere spüren spätestens dann die Folgen ihres Tuns, wenn sie erkannt werden, ihre Strafe bekommen und nicht nur ihre Hauptantriebskraft, viel Geld verlieren.
Das ändert jedoch nichts daran, dass Widersprüche immer existieren werden.
So hat es die Natur gewollt: Nicht den leblosen Stillstand, sondern den Kampf der Gegensätze, der allerdings Ordnungsprinzipien folgt, die Chaos oder Fortschritt auslösen.
So war es schon seit Beginn der Evolution, der Entwicklung alles Lebens, bei den Pflanzen genauso wie in allen anderen Naturerscheinungen.
Dazu gehört auch
„Die archaische Macht der Klänge“
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