25.11.2019. Die Weltformel erklärt Alles auf der ganzen Welt, aber man hat sie bisher noch nicht gefunden. Im Mittelalter, vor tausend Jahren, suchten die Forscher besoncers hartnäckig danach. Man hoffte sogar, das Naturelement Gold künstlich herstellen zu können. Bis heute vergeblich. Albert Einstein entdeckte mit seiner Relativitätstheorie zwar eine ganz neue, unsichtbare Welt, in der das überlieferte physikalische Wissen völlig neue Perspektiven eröffnete und auch die erste Voraussetzung für die heutigen Computer war Aber auch er schaffte es nicht, die immer wieder von ihm gesuchte Weltformel zu finden. Er nannte sich selbst einen Kosmologen, weil er seine Forschungen nicht auf sein eigenes Fachgebiet beschränkte, sondern das ganze Universum damit erklären und bewegen wollte.
Gibt es die Weltformel also gar nicht? Doch, aber ganz anderer Form als man sie bisher suchte. Sie enthält zwar naturwissenschaftliche Elemente, ist aber die Summe aus verschiedenen Denkmethoden, die auf den ersten Blick gar nichts miteinander gemeinsam haben. Freud war ganz nah auf ihrer Spur, als er das Unterbewusstsein entdeckte, den riesigen Speicher im menschlichen Gedächtnis, der für die Augen gar nicht wahrnehmbar ist, aber Regeln und Abläufe enthält, die große Bewegungen in Gang setzen können, so als ob man auf einen Knopf drückt, den bisher Niemand gefunden hat und der auch keinerlei materielle Bestandteile enthält, aber sehr starke Veränderngen auslösen kann.
Das klingt jetzt wieder – absichtlich – sehr einfach, aber die Realisierung ist sehr zeitaufwändig und kann nur von Wissenschaftlern ausgeführt werden, die nicht nur ein begrenztes, einzelnes Fachgebiet gründlich kennen.
Die Weltformel setzt sich, wie Alles, aus mehreren Elementen zusammen, die zueinander passen müssen. wie die einzelnen Glasteile in einem großen Mosaikbild. Ein Element davon ist das Werden-Wachsen-Reifen-Vergehen, das in jedem lebendigen Wesen oder auch in den Pflanzen angelegt ist. Weil sich das jährlich wiederholt wie Frühling-Sommer-Herbst-Winter, entstand auch die Idee der Wiedergeburt. Nach dem Ablauf eines Zyklus erneuert er sich wieder.
Aber nur, wenn es keine Störungen gibt. Entweder aus dem Inneren des Systems oder von außen. Es reicht also nicht, die Naturphänomene gründlich zu erforschen, man muss auch die Störungen und deren Ursachen erkennen. Die Fehler dann zu beenden, ist eigentlich eine einfache Idee. Aber nicht in der Realität. Denn sonst hätte wir keine Sensationmeldungen mehr in der Tagespresse oder das Rätselraten über unaufgeklärte Vorfälle. Die negativen und die positiven Elemente erkennt man an ihren Wirkungen. Da es nach dem Dualitätsprinzip immer Hell und Dunkel geben wird, kann man das auch nicht abschaffen, sondern darauf einwirken. Jede Handlung hinterlässt Spuren. Die wissenschaftlichze Spurenauswertung (Forensik) ist aus der Verbrechensbekämpfung bekannt. Aber die gleiche Denkmethode lässt sich in allen Bereichen anwenden, wo Störungen auftreten. Ein großes offenes Problem für viele Länder ist zum Beispiel ihre ökonomische Situation und die nicht zu rechtfertigenden Unterschiede zwischen verschiedenen Regionen. Das kann man nicht in einem einzigen Artikel abhandeln, ist aber ein Dauerthema, über das hier schon oft geschrieben wurde.