5.8.2022. Wer noch staunen kann, findet immer einen Grund dafür. Die Waldbrände in Südeuropa werden mit allen Mitteln bekämpft, aber gestern meldete sich, auch noch, unsere Außenministerin dazu. Man muss das gar nicht wissen, es ist immer das gleiche Bild. Vielleicht auch eine grundsätzliche Erklärung für ungelöste Probleme. Feuer heizt das Wasser auf, es verdunstet in der Luft. Mittendrin ist der Erdboden mit allen Pflanzen. Das sind die vier Ur-Elemente, aus denen sich der Planet Erde entwickelte, mit allen Lebewesen. Wenn das Zusammenspiel nicht mehr klappt, folgen Naturkatastrophen. Darüber muss man nicht endlos reden, sondern sie im Voraus bekämpfen. Alarmsigale wurden aber nicht beachtet, so ist das auch, bei allen Themen hier. Erdgas ist ein natürlicher Rohstoff wie das Erdöl. Die Vorräte reichen nicht mehr aus für die nächsten tausend Jahre, jetzt ist ein politischer Streit daraus geworden, der ganz andere Ursachen und Folgen hat. 1972 gab es die erste Erdölkrise. Wikipedia: „Im engeren Sinne werden nur die Erhöhungen der Rohölpreise 1973 und 1979/1980 als Ölkrisen bezeichnet, da beide in den Industrieländern schwere Rezessionen auslösten.“ Grund war damals, dass die arabischen Ölstaaten sich unterbezahlt fühlten. Sie hatten Erfolg, seitdem sind sie steinreich.
Der Welt schadet das nichts, nützt aber auch nichts. Das Generalthema für die Gegenwart. Das Notwendige passiert, aber nur ein Teil davon. Die Zauberformeln sind offene Informationslücken und absichtliche Pläne, die wertvollen Schätze nicht an Alle zu verteilen. Das ist bekannt, die Kochrezepte werden aber immer noch angewendet. Mit Politik hat das eigentlich nichts zu tun, wird aber dort besonders gern hochgekocht. Gleichzeitig ist das ein Angriff auf die Gesetze der Ökonomie, die unter diesem Text lebendig werden, mit vielen Beispielen, Ursachen und Folgen. Gesetze müssen nicht in schriftlichen Büchern auftauchen, sie sind ein Teil der universalen Weltordnung, die harte Strafen auslöst, allerdings nicht immer sofort.
Das Unsichtbare zeigt sich, wann es will. Der Satz wurde schon wiederholt, und wenn man ihn ernst nimmt, ist das ein Teil der persönlichen Erfahrung. Zum Beispiel galt er auch ab September 2000, als ich zum ersten Mal extreme Hass-Kommntare im Internet zu spüren bekam. Die Mitwirkenden hatten viele Zuschauer und ein klares Gedächtnis. Was in Zukunft daraus wird, interessiert mich nicht, sie haben Datenschutz. Aber man kann zurückschauen, sogar bis in die eigene Kindheit, und die Naturgesetze haben sich nicht verändert. Eine Feststellung, ohne belastende Phantasien, die Fakten reichen völlig aus. Die Zeit in Münster endete 1987, davor gab es gute Stunden und weniger erfreuliche. Das Alles hat sich geklärt, es ist ein Teil der Abläufe im Universum, die sich nicht beeinflussen lassen, und bis man davon überhaupt etwas erfährt, können viele Jahre vergehen.
Ein Geschenk ist es, wenn man Abstand nehmen kann. Jahrelang wurde auch das gestört, aber es ist kein Zeitraum für die Ewigkeit. Natürlich auch die Texte hier nicht, sie sind nur ein Schritt in eine Richtung, von der man als Kind nur träumen kann. Die Justiz hat dabei versagt, aber dort öffnen sich neue Türen, die hier immer wieder genau beschrieben werden, also auch realistisch sind. Datenspeicher lassen sich nicht löschen, weil zu viele Hände dabei mitwirken. Am Jahresende müssen Bilanzen geprüft werden, das können auch Vergleiche sein. Zwei Messpunkte aus der Vergangenheit und Gegenwart ergeben eine Verbindungslinie, die nach unten oder nach oben zeigt. Das ist die Zukunft, die sich verändern lässt, wenn man die Gegenwart ändert. Nicht mit Gewalt, sondern durch veränderte Denkmethoden.
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