25.12.2021. Dass eine magische Energie unser Leben durchdringt, wird meistens nicht ernst genommen oder für finanzielle Geschäftemacherei missbraucht. Die Zahlenmystik, die Numerologie, gehört nicht zu den Spielereien, obwohl sie auch für Horoskope oder Wahrsagerei verwendet wird. Die Ziffer 33 ist die höchste Ebene für sehr alte Einweihungsrituale, an denen nur Eingeweihte teilnehmen dürfen. Im Jahr 1988, vor 33 Jahren, hatte ich meine ersten Monate in München überstanden. Daraus blieben drei Freundschaften, im Januar, Mai und November. Eine vierte Verbindung war besonders vielversprechend, zerbrach aber nach fünf Jahren. Über die Bedeutung dieser Ziffern habe ich am 21.12.21 einen Artikel geschrieben. Er gehört zu einigen anderen Beiträgen, die man findet, wenn man die Ziffer 33 in die Such-Funktion eintippt, rechts oben auf dieser Seite. Am 21.12. war die Überschrift „Parallelwelten“ :
https://luft.mind-panorama.de/parallelwelten/
Es wäre dumm, wenn man jedes Mal beim Auftauchen der Ziffer Drei etwas Besonderes erwartet. Das meiste sind Belanglosigkeiten aus dem Alltag oder aus dem Geschäftsleben. Aber das Geheimnis der magischen Ziffern wird auführlich erklärt in der Kabbala (Gespräche mit Gott), die im Mittelalter entstand . Sie ist hier das Thema von 25 Artikeln, die man mit der gerade erwähnten Such-Funktion findet. Eine große Rolle spielt die Zahlenmystik im Werk von Richard Wagner. Die Gedamtzahl seiner Hauptwerke ist Zehn, das ist die Zahl der zehn Gebote, der Universalgesetze, die den Kosmos regieren. Seine letzten drei Werke „Tristan“, „Meistersinger“ und „Parsifal“ gehören zum Tryptichon, dem dreiteiligen Altar, der in mittelalterlichen Kirchen immer im Osten steht, wo morgens die Sonne aufgeht, der Beginn eines neuen Tags, zur Fortsetzung von Projekten, die noch nicht abgeschlossen sind, Noch mehr darüber erfährt man hier im ersten Kapitel von der „unsichtbaren Weltuhr“.
Neben Wagners Privathaus Wahnfried steht das alte Gebäude der Freimaurer, die sich auch mit der Zahlenmystik beschäftigen. Im August 2003 war ich völlig überrascht, dass ein älterer Gesprächsteilnehmer im Logengebäude sehr aufmerksam und gesprächsbereit war, aber von der Verbindung mit Wagner überhaupt nichts wusste. Dann habe ich selbst, jahrelang weiter geforscht und dabei auch die Biographie seines engen Freundes Friedrich Feustel veröffentlicht, der damals Großmeister der Loge „Zur Sonne“ war. Glück hat das nicht gebracht, aber hohe Anerkennung für andere Leute. Die Details sind allen Beteiligten gut bekannt, und sie gehören nicht hier hin. Aber es gibt eine universale Gerechtigkeit, die auch solche Dinge im Blick hat. Für mich selbst ist dieses Sonderthema damit beendet. Aber es hat schon seit dem August 2003 Spuren im Internet hinterlassen, die Niemand löschen kann.
Wer noch mehr über die Bildersprache der Symbolik wissen will, tippe einfach oben rechts das Stichwort „Echnaton“ ein. Dazu gibt es hier über 30 Artikel. Der ägyptische Pharao Echnaton (1351 – 1336 vor Chr.) verehrte nur einen einzigen Gott: Die Sonne (Aton), die stärkste Energie auf dem Planeten Erde und das Symbol für die höchste Stufe der Erkenntnis: Die Erleuchtung.
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