3.2.2022. Vergleiche müssen keine Wiederholungen sein, die langweilen. Beschränkt man sich auf die Hauptsachen, können sie komplizierte Themen leicht durchschaubar machen. Auch ungelöste Probleme, schweres Unrecht oder Straftaten. Eine Spezialität dabei sind solche Rückblicke, die persönliche Erlebnisse wiedergeben, aber Rücksicht nehmen müssen auf private Daten anderer Personen oder Zusammenhänge, die Niemand beweisen kann. Einen Ausweg gibt es bei Spielfilmen. Dort kann passieren, was nur möglich ist, wenn sie am Anfang den Hinweis enthalten: Alle Personen und Ereignisse sind frei erfunden. Ein Mitarbeiter der Tatort-Serie war trotzdem besorgt: „Das kann Ärger und Prozesse geben.“ Aber nur, wenn die Ähnlichkeit zu groß ist, im Vergleich mit der Realität.
Wie man so etwas verschlüsselt, ist nicht schwer. Namen, Orte und typische Merkmale dürfen nicht erkennbar sein, die Maskenbildner sind Profis, aber machen trotzdem Fehler. An Kleinigkeiten kann man Perücken und Schminke erkennen, auch die Personen, die damit immer wieder aufdringlich werden. Sie haben Auftraggeber, und ganz oben an der Spitze steht immer der Weihnachtsmann, der sich die besten Geschenke ausdenkt und bezahlt. Wie der tatsächlich aussieht, ist geheim, aber nicht als Dauerzustand. Geheim und geschützt ist nur die Privatsphäre, alles Andere lässt sich öffnen, mit dem richtigen Werkzeug. Diese Methoden werden hier offen erklärt, man muss sie nur trainieren, und mit ein paar Jahren Geduld ist das so selbstverständlich wie das Autofahren. Die Betroffenen selbst glauben das nicht immer, deshalb fallen sie auch auf.
Das Leben ist ein dreifacher Sprung: Von der Kindheit zum Berufsleben, und später viel zu spät für die verdienten Gewinne, die schließlich Andere eingesteckt haben. Auch das gilt hier für alle Themen, ein Leitmotiv, aber nicht das Einzige. Wenn es nur eine Melodie gibt, wird selbst das größte Orchester langweilig. Und schon knackt es wieder beim Kapitel Nummer Eins über die „unsichtbare Weltuhr“. Das ist ein Symbolbild, das man in die Alltagssprache übersetzen kann, wenn man die Vokabeln kennt. 1966, mit fünfzehn Jahren, hat die Weltuhr zum ersten Mal „Gong“ geschlagen, und der Nachhall ist heute noch zu spüren. Ab 1987 war sie in München ganz laut zu hören, hatte aber viele Nebengeräusche. Ab 1971 fing sie in Münster an, lauter zu schlagen, aber das war ein Konzert, wo auch die meisten anderen Stimmen dazu passten. Kein ständiger Jubelchor, aber insgesamt angenehm. Wenn nur das Wetter nicht wäre: In Münster heisst das uralte Sprichwort: „Entweder es regnet. Oder es läuten die Glocken.“ Dort sind die Uhren aber nicht unsichtbar, und wenn man die Glocken tatsächlich hört, sieht man auch die vielen Kirchtürme in der Stadt. Das haben ein paar Leute nicht ernst genommen und hart dafür bezahlt: Die Wiedertäufer. Sie verjagten einfach den Bischof und wurden im Jahr 1536 dafür hart bestraft. Sie waren eine fanatische Glaubensgemeinschaft. Wer etwas dagegen hatte, wurde sofort verhaftet und einfach hingerichtet. Hier gibt es dazu 15 eigene Artikel:
https://luft.mind-panorama.de/?s=wiedert%C3%A4ufer&x=12&y=13
Das Thema „Religion“ hat 64 eigene Beiträge. Noch umfassender sind die „Gesetze der Mystik“, mit 85 Kommentaren. Außerdem gilt hier, ohne Ausnahme, das Prinzip der Gewaltlosigkeit. Dazu gehört auch die Ablehnung jeder Form von Zwang und Psychoterror. Das ist ein Verfassungsprinzip in den meisten Staaten, und es gilt auch für alle Organisationen und Vereine. Fanatismus sorgt immer noch für Gewalt auf mehreren Kontinenten, bei uns hat das nichts verloren.
Jeder darf politisch denken, was er will. Die Grenzen liegen immer dort, wo die Freiheit anderer Personen angegriffen oder beschädigt wird. Im Alltag gibt es dafür viele Beispiele, aber auch das wird sich verbessern oder ein Ende haben.
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