Ein Gedenktag am 9.5.2022

9.5.2022. Das Unerfreuliche an Gedenktagen ist es, dass zu viel geredet wird. Vor 77 Jahren endete der Zweite Weltkrieg, heute gibt es keine Siegesfeiern, aber Gedenktage. Spitzenpolitiker versammeln sich in der Ukraine, aber Einige sind zu Hause geblieben. Wirtschaftsminister Habeck sucht nach Ersatz für die Energie, die nicht mehr selbstverständlich ist. Trotzdem bezeichnen ihn Nachrichtensprecher als „grünen Politiker“, obwohl seine persönliche Partei dabei überhaupt keine Rolle spielt. Moskau wird nur am Rande erwähnt. Fast nur mit Wiederholungen. Vor 77 Jahren waren die meisten Menschen noch nicht einmal geboren, aber jetzt haben sie alle ungelösten Probleme am Hals, in einer extremen Form, mit der Niemand gerechnet hatte. Alle sprechen vom Frieden, aber der Schlüssel liegt auch heute noch in Moskau. Die Gründe dafür wurden hier in vielen Artikeln deutlich beim Namen genannt. In Zukunft wird sich dieses große Schweigen  ändern, aber nicht heute. Es ist einfach verschlafen worden, aus Faulheit oder sogar aus Absicht. Das wird hier nicht weiter erklärt, Jeder kann die über 80 Artikel zum Thema „Ukraine“ sofort finden, wenn er das Stichwort in die Such-Funktion eintippt, rechts oben auf dieser Seite.

In einem schweren Streit müssen die Ursachen auf den Tisch und dann sofort beitigt werden. Dazu gibt es längst zwei Gedenktage: Das Kriegsende 1945 und 1990, als der gesamte politische Ostblock zuammenbrach. Dabei gab es nicht einmal Gewalt, kein einziger Schuss ist gefallen. In München habe ich schon vor zehn Jahren mit vielen Einwohnern gesprochen, die in Ostdeutschland aufgewachsen sind. Keine Professoren, sondern Allagsmenschen, die einen klaren Verstand hatten. Die Ergebnisse ergaben eine Gesamtnote: Damals war Alles gar nicht so schlecht. Wenn man in der richtigen Partei war. Wer nicht mitmachte, kennt ganz andere Geschichten. Aber das sind längst nur noch Erinnerungen. Gemeinsam ist der Wille, die Zukunft neu zu gestalten. Dabei gibt es viele Hindernisse, mit Rechthaberei kommt man keinen einzigen Schritt weiter. Schwere Fehler passieren immer noch, aber sie kleben nicht zusammen mit einem grographischen Standort. Gestern gab es hier einen Artikel zum Thema „China, ganz nahe.“  Der Staat ist geographisch weit weg, am anderen Ende der Welt. Aber auch das kann man analysieren, mit Vergleichen und nachprüfbaren Auswertungen. Beispiele dafür gibt es direkt unter diesem Text.

Alles kreist in Europa um das Stichwort „Sicherheit“. Russland will mehr davon und hat auch die genauen Gründe dafür genannt, immer wieder. Der Wunsch ist erfüllbar, aber es geschieht nicht. Den Preis dafür zahlen Millionen Betroffene. Die deutsche Wirtschaft erlebt, auch deshalb, ständige Preissteigerungen, ohne dass die Einkommen dabei steigen. Das beschädigt große Firmen, aber auch deren Kundschaft. Wenn es nur einzelne wären, brauchte man darüber kein einziges Wort zu verlieren. Die Fakten sehen ganz anders aus, vor Allem fehlt eine langfristige Perspektive, für die  nächsten Jahrzehnte. Auch das wird hier geliefert, in dem Kapitel „Die neue Welt“. Da geht es nicht um romantische Träumereien im Mondschein, sondern um Tatsachen. Phantasie gehört auch dazu, aber sie darf nicht außer Kontrolle geraten. Da gibt es viele Geheimnisse, aber sie werden hier offen erklärt. Zum Beispiel im Kapitel von der „unsichtbaren Weltuhr“. Wie man sie finden kann und was sie bedeutet, ist auch kein Geheimnis, kann sogar eine ganz neue Dimension der Erkenntnis öffnen. Die Uhr habe ich seit drei Jahren nicht mehr gesehen, seit dem 25.4.2019. Das haben sich andere Leute so gewünscht, und manchmal werden auch Träume Wirklichkeit. Ich erinnere nur an das Copyright, das ganz oben auf dieser Seite erklärt wird. Manche Firmen haben ihre größten Einkommen, weil sie Urheberrechte verwalten, vermieten oder verkaufen. Auch dazu brauchen sie eine Genehmigung des Verfassers, sonst ist es Diebstahl.

Die meisten Erkenntniss entstehen durch persönliche Erfahrungen. Das Internet verbreitet sie, und das soll auch so sein. Aber für Alles gibt es Grenzen. Die Kriminalität versteckt sich immer besser, aber dabei  braucht man nur „Pandora“. Dazu gibt es hier über 80 Artikel, es ist ein Netzwerk freier Journalist, das Verbrechen sucht und findet. Sie werden für ihre Arbeit bezahlt, mir ist der Schutz persönlicher Daten wichtiger. Wer darüber lacht, kann auch das, aber die Realität ist härter als jeder Krieg. Ohne militärische Waffen, nur durch die Kenntnis der Methoden, die bis zum Herbst noch eine reiche Ernte bringen, für alle Mitwirkenden, die lieber träumen wollen. Auch zum Thema „Musik“ gibt es hier mehrere Kapitel, mit vielen Klang-Beispielen. Die Wirkung ist immer Sache  von jedem Hörer selbst.

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