Ein guter Raumklang

23.5.2022. Wenn Musik einen großen Raum ausfüllt, hat das mehrere Wirkungen. Die Ursache, die Quelle lässt sich nicht mehr genau feststellen, bei aufwändigen Lautsprechern ist das genauso. Umso wichtiger ist Klarheit. Wenn nur ein undeutlicher, fetter Klangbrei übrig bleibt, fehlen die einzelnen Stimmen, auch im Orchester. Kommt ein Text dazu, muss auch das wechselnde Tempo dabei stimmen genauso wie die Lautstärke. 1876 schrieb Richard Wagner: „Nicht die großen Noten sind das Wichtigste, sondern die kleinen und ihr Text.“ Damit eröffnete er seine ersten Festspiele. Dazu kam ein Raumklang, eine außergewöhnliche Akustik, die durch die Form des Zuschauerraums entstand. Ein offenes Amphitheater nach altgriechischem Vorbild, ohne Säulen, die den Klang ablenkten. Heute machen das Akustiker mit modernen Messgeräten, die sich auf jeden einzelnen Platz setzen und zuhören. Wenn man die Breite der viel zu engen Sitze vergrößert, ändert das am gesamtklang gar nichts, auch nicht der Einbau einer unsichtbaren, geräuschlosen Klima-Anlage, für einen möglichen Betrieb im Sommer und im Winter, auch als Kino für Musikfilme. Das schlage ich seit zehn Jahren vor, passiert ist gar nichts. Ein angenehmes Mitglied des Stiftungsrats sagte mir im April 2011: „Das wird dort nicht gewünscht.“ Thema beendet, noch mehr davon findet man im ersten Kapitel von der „unsichtbaren Weltuhr“. Mit Logik hat das nichts zu tun, auch nicht die anderen offenen Probleme. Interessiert hat mich das immer, jetzt muss man nur noch abwarten. In zehn Jahren ist es vielleicht so weit. Das Copyright kann man vererben, die hohen Nachzahlungen auch. Als Teil einer Spende ging das immer, aber ewig auch nicht.

Auch dieses Beispiel ist kein Einzelfall, die Strickmuster findet man auf der ganzen Welt Man kann sogar auf die Idee kommen, dass die wichtigsten Strukturen und Abläufe ferngesteuert sind. Eine menschliche Quelle kann das nicht sein, aber man kann das sogar mit Jahreszahlen verbinden. Am 19.5.22 gab es dazu hier den Artikel „Die stärkste Macht“ :

https://luft.mind-panorama.de/die-staerkste-macht-2/

Zitat: „Im Jahr 1900 erschien Sigmund Freuds „Traumdeutung“, zur Psychoanalyse, dem großen  Schlüssel zum menschlichen Innenleben und zu einer Neu-Bewertung  aller Alltagsereignisse. 1789 beseitigte  die Französische Revolution die absolute Alleinherrschaft der Könige. Das  wichtigste Argument war dabei der Verstand, die Logik. Rationalismus. Doch danach brach ein Durcheinander aus: Die Irrationalität, die Aktionen gegen alle Gesetze des Verstandes. Sämtliche aktuellen Weltkrisen lassen sich damit erklären, auch wenn sie ganz unterschiedliche Abläufe und Methoden anwenden.

In der zeitlichen Reihenfolge kommt dann die erste Jahrtausendwende. Mit der Geburt von Christus, wurden alle  Machtdemonstrationen durchschaubar und erkennbar,  als Teufelszeug. 1351 bis 1336 vor Christus, insgesamt nur 15 Jahre lang,  regierte der altägyptische Pharao Echnaton. Er verjagte die mächtigen Amun-Priester, die viele Götter verehrten und ersetzte sie duch die Verehrung von Aton, der Sonnenscheibe, der stärksten Energie auf der Erde. Im Universum gibt es nur noch eine einzige, noch mächtigere Energie und dazu hier ein eigenes Kapitel. Es  sind die sichtbaren Zeichen Gottes, die der Mensch erkennen kann.“

Jahreszahlen gibt es so viele, dass man sich nur um eine Auswahl kümmern kann, aufgrund persönlicher Erfahrungen. Dabei braucht man immer Unterstützung, die man sich aber nur selbst aussuchen kann. Das Ergebnis kann noch viel mehr Freunde haben, aber an der Sache ändert das überhaupt nichts. Jeder Zug hat seine eigene Richtung, und wenn er dabei entgleist oder gegen eine feste Mauer prallt, gibt es auch dafür Ursachen. Sie klären und  lösen die meisten Fehler auf, auch bei ungeklärten Fällen. Sigmund Freuds Schlusswort dazu hieß: „Mehr kann ich nicht geben.“ Aber das war schon mehr als seine Zeitgenossen entdeckten. Dazu gehörte auch Albert Einstein. Er entdeckte ein anderes  Universum, das vorher Niemand kannte: Die Elektronik. Das Fundament für alle Computer und die Informationsverarbeitung, deren tatsächlicher Gebrauch, für Alle immer wichtiger wird.

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