4.9.2022. Morgendämmerung. „Welches Licht leucht dort? Weisst du, wie das wird?“ Sie wissen es nicht. Die drei Schicksalsnornen aus dem Niblungenring haben jedoch schon Alles erzählt. Sie wiederholen sich, weil es wichtig ist. Zum ersten Mal hört man nur die Geschichte von der Weltesche. In Skandinaviens Sagenwelt war das ein heiliger Baum, das Fundament der Erde. Doch der mächtigste Gott damals, Wotan, schneidet einen Ast für sich selbst daraus. Daraus wird ein Speer, das Zeichen der höchsten weltlihen Macht. In diesem Augenblick beginnt die Dämmerung, die Götterdämmerung, der Untergang der Welt. Doch Wotan beschädigt nicht nur die Natur. Aus dem Rheingold hat ein Teufelszwerg einen goldenen Ring geformt, den Ring des Nibelungen. Er überträgt auf seinen Besitzer die Weltherrschaft, ist aber gleichzeitig verflucht. Danach gelingt Wotan überhaupt nichts mehr, er kann nur noch auf das sichere Ende warten. Diese Prognose ist zuverlässig, so wie ganz andere Prognosen hier auch. Sie treffen nur dann nicht ein, wenn Niemand die Ursachen kennt und die Folgen. Das ist der Zustand der Gegenwart, in allen Bereichen und in allen 46 Kapiteln hier. Die Zukunft ist die graphische Verbindungslinie zwischen der Vergangenheit und der Gegenwart, sie zeigt nach unten oder nach oben, das ist die Zukunft. Sie kann geändert werden, wenn sich die Gegenwart ändert.
Die letzte Formulierung ist von mir, nach vielen Vergleichen mit der Realität. Die Weltformel. Einstein hat sie, als Wissenschaftler, sein ganzes Lebn lang gesucht. Er konnte sie aber nicht finden, weil er als Naturwissenschaftler zwar viele Einzelheiten und ihre Zusammenhänge erforschte, aber zu keinem perönlichen Ergbnis kam, dss alle Geheimnisse auflöste. Das muss man auch gar nicht suchen, denn eine einzige Antwort gibt es nicht. In den arabischen Märchen aus 1001 Nacht heißt es: „Die Wahrheit liegt nicht in einem einzigen Traum. Die Wahrheit liegt in vielen Träumen.“
So einfach ist das, aber versteckt in vielen Gärten. Einige davon findet man in den Kapiteln, unter diesem Text. Daraus sind 2.108 eigene Beiträge geworden (Stand von heute). Seit Januar 2015, und was vorher war, wird jetzt nicht mehr aufgewärmt. Das begann im September 2000, vor 23 Jahren, bei der ersten Mitwirkung an Diskusionen im Internet. Die Hass.Kommntare waren auch damals besonders heftig, sie haben allerdings die Idee zu dieser Webseite ausgelöst, die ausdrücklich alle Fomen der Gewalt ablehnt und die Freiheitrechte unserer Verfassung erklärt, mit vielen Beispielen und juristischen Kommentaren, die Jeder sich selbst beibringen kann, wenn er dafür Interesse und Geduld mitbringt. Die dritte Voraussetzung ist Training. Früher bkam man das in der Schule, auch von unfähigen Experten, die zum Beispiel große juristische Wissenslüken hatten oder absichtlich damit Schaden anrichteten. Das Internet bietet für alle Sprachen Kurse an, deren Wissen man sich selbst beibringen kann, mit einer elektronischen Aufsicht, die bereits vom Monitor aus zuschaut und jeden Fehler laut erklärt. So lange, bis keine Fehler mehr passieren.
Als einziges Ziel ist das unmenschlich, es fehlen noch Programme, die mehr anbieten. Hier gibt es konkrete Vorschläge dafür, aber in den letzten Jahren war kein Echo darauf zu erkennen. Das ändert sich, weil Niemand das verhindern kann. Auch finanzielle Großprojkte werden damit preiswerter und einfacher zu planen. Das Wort „Schaltplan“ kann man in die Such-Funktion eintippen, oben rechts auf dieser Seite. Dann findet man sofort 123 Beiträge zum Thema. Das Wort „Copyright“ wird oben auf dieser Seite erklärt. Wer es nicht beachtet, kann mit den Folgen rechnen, allerdings gibt es die Möglichkeit, solche Rechte zu verschenken, wenn es dafür einen Grund gibt und die Beteiligten das schriftlich, vorher vereinbaren.
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