Eine seltene Autogrammkarte

21.8.2022. In ihrer  Freizeit verstecken sich Prominente gern, weil sie sonst belästigt werden. Das erleben nicht nur Prominente, ab und zu stehen hier auch,  ein paar persönliche Erlebnisse dazu. Nur mit allgemeinen Informationen, weil sie viel über die Gegenwart verraten, seit zwanzig Jahren, als das Internet immer mehr auf Hochtouren kam. Vor zehn Jahren sah ich den bekannten Politiker Peter Gauweiler in der Altsadt, er sprach mit ein paar Passanten, hörte auch aufmerksam zu, als ich ihm sagte: „Ihre politische Meinung gefällt mir nicht immer, aber Sie reden Klartext, dabei schläft man nicht ein.“ Da ließ er sich eine Autogrammkarte geben, auf der er selbst abgebildet war und schrieb auf die Rückseite: „Für meinen Kritiker. Ihr Peter Gauweiler.“ Ich sammele keine Autogrammkarten, aber die hat einen Ehrenplatz im Bücherschrank. Das war eine menschliche Geste, die ich von ihm nicht erwartet hätte. Von solchen Kleinigkeiten lebt diese Webseite. Sie beweist, dass auch in Nebensätzen eine ganze Welt auftauchen kann, wenn sie ihre Türen öffnet. Die Methoden werden  offen bekannt gegeben. Sie wirken auch bei ernsteren Themen und können sogar Verbrechen erkennbar machen, die noch nicht einmal aufgefallen sind.

Ab und zu ist auch ein großer Scheinwerfer besser, wenn er keine persönlichen Daten verletzt. Der Ukraine-Krieg hat hier zahlreiche  Kommentare verursacht, über die Ursachen und Folgen. Er hätte, von Anfang an, gar nicht stattfinden müssen, über solche Gründe spricht Niemand. Umfassender ist das Thema Osteuropa. Nach dem politischen Zusammenbruch, 1990,  hat die Region nicht mehr die Aufmerkamkeit bekommen, die sie verdient hat.  Jetzt sind die Spannungen durchgebrochen, schon seit Monaten. Eine Lösung ist nur durch Gespräche möglich, nicht durch militärische Technik. Dann verschwinden auch sofort die gigantischen finanziellen Kosten, die mittlerweile sogar  Westeuropa bedrohen. Und Osteuropa besteht nicht nur aus zwei direkt betroffenen Staaten. Die Armut ist überall verbreitet, also muss sie gleichzeitig bekämpft werden. Viele Vorschäge gibt es dazu hier, im Kapitel „Die Gesetze der Ökonomie“, immer wieder mit dem Hinweis, dass die Verletzung von Universalgesetzen hart bestraft wird, nicht sofort, aber mit  Sicherheit. Dazu findet man weitere Kapitel, unter diesem Text.

Der Doppeladler ist in Osteuropa  schon lange bekannt, als Symbol des Staates und seiner Macht. Wikipedia: „Die Krönung der Köpfe eines Doppeladlers wird unterschiedlich dargestellt: entweder hat jeder Kopf eine eigene Krone, oder es schwebt eine einzelne Krone über beiden Köpfen. Auch eine Kombination dieser beiden Darstellungen ist möglich (z. B. das Große Wappen des Russischen Kaiserreichs).“ Zum Bild des Adlers als staatliches Symbol gibt es hier 15 Beiträge:

https://luft.mind-panorama.de/?s=adler&x=14&y=8

Vergleichbar ist das Bild der Schlange mit zwei Köpfen. Der Orobäus, der sich selbst auffrisst. Ein Zeichen der Wiedergeburt:

https://luft.mind-panorama.de/?s=orob%C3%A4us&x=17&y=9

„Der Orobäus (Ouroboros) ist ein bereits in der Ikonographie des Alten Ägyptens belegtes Bildsymbol einer Schlange oder eines Drachen, die sich in den eigenen Schwanz beißen und so mit ihrem Körper einen geschlossenen Kreis bilden. Er wird auch als Schlange der Ewigkeit bezeichnet) (Wikipedia).

Solche Zeichen sind sehr alt, ihre Spuren werden von Archäologen immer genauer entziffert. Sie erzählen mehr als tausend Worte und unterstützen alle Formen der Meditation, der Konzentration auf eine Hauptsache. Schnelle Folgen hat das nicht, nur ein jahrelanges Training zeigt eine Wirkung. Allerdings unter der Oberfläche. Die Tiefenwirkung kann auch Veränderungen in der Realität auslösen, man braucht dazu nur Geduld und die Auswertung persönlicher Erfahrungen, die  hier in allen Kapiteln zu finden sind.

Was immer auftaucht, es gilt immer mehr, überall,  auf der ganzen Welt. Die einsamen Monokulturen verschwinden, kleine Gruppen müssen ihre Träume von viel Macht und Geld aufgeben, weil sie damit untergehen. Einsame Großprojekte werden einstürzen, die Planungskosten sind vergeblich, von Anfang an. Auch die Vertreibung von Konkurrenten und Kritikern hat keinen festen Boden mehr. China geht seinen eigenen Weg. Osteuropa wird das Gleiche tun. Die Richtung werden nicht einzelne  Staaten  sein, nur eine gemeinsame Welt.

Die Musik des Filmkomponisten John Barry (1933 – 2011) verzaubert nicht nur Kinofreunde. Hier erlebt man ein paar Minuten davon, mit Panoramabildern von monumentalen Landschaften:

https://www.youtube.com/watch?v=cDSbApXeyTg

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