21.5.2022. Heiße Luft verdrängt kalte Temperaturen. Wenn auf der deutschen Seite der Alpen schlechtes Wetter ist, kommt der Föhn. Denn wenn gleichzeitig in Norditalien die Sonne vom Himmel herab brennt, kriecht die Wärme über das Hochgebirge. Dann entsteht ein strahlend blauer Himmel über Bad Tölz und Garmisch. Zeitlich begrenzt. Heiße Luft sind auch die Reden der Politiker zu den schlimmsten Problemen. Sie schaffen keinen klaren Himmel, sondern verdunkeln und vernebeln ihn. Seit Monaten. Wie das, von Anfang an, hätte verhindert werden können, findet man mit dem Stichwort „Ukraine“ und der Such-Funktion, rechts oben auf dieser Seite. Unter Anderem geht es dabei um die Ursachen und Termine, die Fehler der Vergangenheit. Bewirkt hat das Nichts, weil die großen Wortführer nicht genau hinschauen, sondern einfach immer dasselbe reden. Leider kein Einzelfall, denn für die insgesamt 46 Kapitel hier, zu ganz anderen Themen, gilt das Gleiche. Aber es ist wie bei einem Bauerngarten. Wenn im Frühjahr die neuen Pflanzen wachsen, kommt die gute Ernte im Herbst. Die Natur braucht so viel Zeit, immer schon. Die aktuellen Krisen sind eilig und mit Hochgeschwindigkeit auch zu erledigen. Punkt. Noch mehr Wiederholungen bringen überhaupt nichts.
Wenn die Tagesnachrichten immer langweiliger werden, bleibt unverändert das Informationangebot im Internet. Das ist so groß, dass ohne eine konzentrierte Auswahl gar nichts dabei herauskommt. Hauptsachen und Nebensachen müssen getrennt werden, die letzten Kategorien gehören in die Mülltonne oder ins Archiv, damit Wissenschaftler jede Einzelheit genau unter die Lupe nehmen können. Das dauert Jahre, die Projekte haben viele wertvolle Mitarbeiter und kosten so viel Geld, dass es auf anderen Schauplätzen verschwindet. „Pandora“ sucht und findet die Kriminellen, dazu gibt es hier über 1.000 Artikel. Und noch mehr bei den Verbrechen, die bisher noch gar nicht aufgefallen sind. Auffällig benehmen sich trotzdem einige Mitwirkende. Vor zwanzig Jahren haben sich mich zum ersten Mal belästigt, im August 2000, nach der ersten Beteiligung an offenen Diskussionen im Internet. Eine Minderheit hört trotzdem nicht damit auf. Sie reden miteinander, aber manchmal kommt auch nur heiße Luft dabei heraus, weil die Figuren immer noch ihre Rollen spielen, obwohl es kein ernsthaftes Publikum dafür gibt.
Sie sind bekannt, weil ihre Handschrift sofort erkennbar ist. Also kann man sie aus allen Vorstellungen entfernen, weil die Gesetze das verlangen und auch noch mehr Antworten dazu anbieten. Das spart verschwendete Zeit und viel Geld, vor Allem in der Zukunft, weil normales Glas noch durchsichtiger wird, denn auch dafür gibt es unbekannte technische Möglichkeiten, dazu das Anwachsen persönlicher Erfahrungen, verbunden mit den nachprüfbaren Methoden des logischen Denkens und der Spurensicherung, die auch elektronisch immer lückenloser funktioniert, sogar bei Zufallslesern. Gute Beispiele dafür gibt es mit dem Stichwort „Unsichtbare Spuren“, in über 1.000 Artikeln dazu.
Angenehme Menschen sieht man gern, immer wieder. Die anderen müssen dort bleiben, wo sie auch hingehören. Auf keinen Fall in meinen Privatbereich und an die Orte, wo sich die Bekannten aus den letzten dreißig Jahren aufhalten, seit 1987. Das hat sich auch längst herumgesprrochen, nur ein paar Schwerhörige hat es noch nicht erreicht. Das allerdings geht auf Dauer nicht gut, denn es ist eine Haupt-Aufgabe der Justiz. Nicht meine Sache, aber die bisherigen Hinweise dazu sind deutlich. Nicht nur „Pandora“ hat immer bessere Augen dafür, in jedem Smartphone steckt ein gutes Mikrofon, das Infomationen ins Internet überträgt. Das ist alltäglich, wird aber auch unterschätzt, genauso wie eine grenzenlose Auswahl anderer Möglichkeiten. Heute ist Ausflugswetter, Ziele gibt es genug. Wenn es immer nur die gleichen sind, bringt das kein Glück. Für die Mitwirkenden. Und zum Schutz der Opfer ist auch das nicht mehr zu verhindern.
.