7.2.2021. Wer etwas von Geheimnissen hört, wird neugierig. Die gesamte Werbe-Industrie lebt davon, dass sie Wunder verspricht und nicht einhält. Mit wissenschaftlichen Methoden lässt sich das ausbauen. Aber der größte Lärm erzeugt oft nur platzende Seifenblasen. In der Politik gehört das zum Alltagsgeschäft, trotzdem ist es ein Publikumserfolg. Auch bei den Verkaufsergebnissen großer Firmen, bei der Spendenwerbung und sozialer Schaumschlägerei. Dahinter stecken manchmal auch professionelle Betrügereien und Täuschungsmanöver. Eine Branche mit sehr hohen Gewinnen, die manchmal mit verdeckten Methoden sich einschleicht und absahnt.
Wenn die ganze Welt so wäre, dann wäre sie nichts wert. Aber so einfach ist das nicht. Das Gegenteil, Offenheit und saubere Methoden, ist nur eine Utopie, eine Wunschvorstellung für Träumer, die damit auf die Nase fallen. Jeder Wettbewerb ist dabei sinnlos. Etwas Pechschwarzes kann Niemand übertreffen. Aber auch das ist ein Irrtum. Die historischen Ereignisse im letzten Jahrhundert sind voll davon. Was bleibt dann noch?
Alle äußeren Zeichen hängen an der Oberfläche. Im Internet findet man sie alle, muss sich aber wegen voraussehbarer Überlastung beschränken. Unter den Oberflächen liegen noch tiefere Schichten. Die Geologie macht ständig vertikale Tiefenbohrungen in der Erdkruste. In den waagerechten Jahresringen einzelner Bäume kann man ihr Alter feststellen. Die Ozeanologie fotografiert in den tiefsten Weltmeeren, mit Tauchrobotern, ganze Welten unbekannte Lebewesen. Im Universum über den Luftmassen der Himmelwölbung finden Kameras auch sehr weit entfernte Planeten, aber bisher noch Keinen, der mit der Erde vergleichbar ist.
Gibt es überhaupt noch Geheimnisse? Sehr viele, aber sie sind nicht in Tresoren und Panzerschränken versteckt. Beim Untergang der DDR vor dreißig Jahren stürmte „das Volk“ die geheimen Büros. Der Inhalt wird heute in der Berliner Akten-Zentrale aufbewahrt und ist für jeden Betroffenen offen zugänglich. Ein paar Akten sehr bekannter Leute fehlen, aber sie sind sicherlich nicht verschwunden, sondern sorgen für Sorgen und Ängste.
Das wird auch so weitergehen, in allen Bereichen. Übertriebene Geheimhaltung ist längst Zeitverschwendung, denn wenn schweigsame Insider, Whistleblower mit außergewöhnlichen Sachkenntnissen, einfach kleine USB-Speicherstifte abschicken, lösen sie oft ein weltweites Erbeben aus. Allein der logische Verstand warnt vor dunklen Sümpfen. Und Vampire müssen spätestens in ihre Gräber zurück, bevor der erste Lichtstahl der Morgensonne sie trifft und in trockenen Staub verwandelt.
Geschützt ist in unserem Staat der Privatbereich, vor krimineller Neugier. Wer das nicht beachtet, fällt früher oder später auf. Weil die Spuren immer schneller erkennbar werden. Und zu viele Mitwisser den Mund nicht halten können.
Trotzdem gibt es viele Geheimnisse, die Niemand auflösen kann. Weil sie auch unter der Oberfläche nicht erkennbar sind. Existieren sie überhaupt? Das ist leicht zu beweisen.
Es ist ein Dauerthema auf dieser Webseite, muss aber vor Wiederholungen und Dummheit geschützt werden. Dazu braucht man keine aufwändige Technik. Es erklärt sich Alles von selbst. Nur zwei bekannte Beispiele, die man auch abkürzen kann. Einstein entdeckte Fehler in den bekannten physikalischen Methoden. Er fand die Ursachen. Seine Relativitätstheorie öffnete die Türen zu vorher unbekannten Welten, und die Elektronik beherrscht heute den Alltag. Der Wiener Arzt Freud konzentrierte sich auf hysterische, auffällige Zeitgenossen. Er fand die Auslöser, also auch die Ursachen. Die Steuerzentrale des menschlichen Handelns, das Unterbewusstein.
Beide Stichwörter spielten schon oft hier eine ausführliche Rolle. Insgesamt sind das vierzig Kapitel (Kategorien) deren Details aber nicht allgemein bekannt sind. Man kann sie auch nicht auswendig lernen, denn sie sind verknüpft mit vielen, ganz anderen Bereichen. Außerdem muss man sich schon in einem frühen Lebensalter damit beschäftigen, damit sie Teil der Lebenserfahrung und des Denkens werden. Viele Jahre lang habe ich gern, auch mit Zufallsbekannten gesprochen, wenn sie nicht hinterhältig waren. Mittlerweile sind aber auch noch ganz andere große Wissenslücken bekannt und alltäglich, weil Jeder einen Teil davon hat. Katastrophal sind sie dann, wenn sie falsche Bewertungen und schlechte Entscheidungen auslösen.
Bei Firmen geht es dann um die Existenz. Politische Regierungen ruinieren mit ihrer Ahnungslosigkeit immer noch ganze Staaten und mauern den Fotrtschritt ein. Die deutsche Geschichte hat vor dreißig Jahren bewiesen, dass so etwas, auf Dauer überhaupt nicht funktioniert. Und trotzdem spukt es, in zu vielen Köpfen, immer noch herum.
Die wichtigsten Geheimnisse sind Teil der ganz alten Mysterien. Das sind Rätsel, die man überhaupt nicht auflösen kann, deren Wirkumgen aber nachprüfbar, also auch nachweisbar sind. Es gab sie schon in den frühesten Staaten. Sie wurden als mächtige Götter verehrt und gefürchtet. Die Symbolik, die starken Zeichen und Signale dieses Phänomens, ist hier ein eigenes Kapitel, zum Beispiel beim Thema „Bildersprachen“, unter diesem Text. Da gab es berühmte Meister und Herrscher. Früher nannte man sie Magier, die den nächtlichen Sternenhimmel deuten konnten. Oder Alchemisten, die aus unterschiedlichen Stoffen Wundermittel mischten. Ihre beste Zeit war im Mittelalter. Dann kamen die Prüfungsmethoden der modernen Naturwissenschaften, die alle Elemente in ihre kleinsten Einzelteile zerlegten. Dabei flog auch viel Schwindel auf. Lügen. Betrügereien. Solche bequemen Methoden sind heute, immer noch weit verbreitet.
Aber sie bleiben an der blenden Oberfläche und bewirken nichts Wichtiges. Ein Meister war Richard Wagner. Seine Texte, Handlungen und die Musik sind ein Schwerpunkt der großen Mystik. Die Sprache verwendet magische Stichwörter, und die Klänge vertiefen das noch mehr. Aber die Umsetzung in das Erkennbare gelingt nur selten. Ein Beispiel dafür erlebt man hier. Sandor Konya und die Gralserzählung:
https://www.youtube.com/watch?v=PKh9XN4OY3I
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