Gespräche im Regen

28.7.2022. Der Leiter einer kleinen Religionsgemeinschaft erzählte mir vor fünf Jahren, dass er an seinem ersten Arbeitstag die Kassenbücher kontrollierte. Das meiste Geld war verschwunden, er kündigte dem Buchhalter sofort, aber danach bekamen ein paar Mitglieder mit Kindern kein Gehalt mehr. Zu helfen gab es da nichts, aber er selbst redete gern. Vor ihm lag ein Smartphone, und offensichtlich war das Mikrofon eingeschaltet (auch durch Fernsteuerung möglich). Nach drei Treffen brach der Kontakt plötzlich ab, beim letzten Mal bat er um ein Freibier und trank es allein, draußen auf einem Besuchertreffpunkt und saß dabei im strömendem, kalten Frühjahrsregen. Das allein machte die Geschichte nicht unvergesslich, aber er war ein gebildeter Mensch, mit vielen Spezialkenntnissen, aus denen ich etwas lernen konnte. Dummerweise kommt es dann auch zu Stichwörtern, die Niemand hören soll, sogar, wenn jeder zufällige Mithörer das gar nicht verstanden hätte.

Auf die Themen hier bilde ich mir nichts ein. Sie sind entstanden durch persönliche Erfahrungen und sonstige Informationen. Diese Mischung hat früher Niemanden interessiert, aber das änderte sich im September 2000, bekanntlich das Datum meiner ersten Teilnahme an offenen Internet-Diskussionen. Das hat zunächst nur Musikfreunde interessiert, dann war nicht mehr zu übersehen, dass viele Zufallsgespräche, auch in einfachen Arbeiterlokale, nur deshalb entstanden, weil die Leser sich mit dem Inhalt beschäftigt hatten. Sie gaben sich oft nicht zu erkennen, hatten dabei aber eine eigene Anteilnahme, die Rückschlüsse erlaubte auf ihre wichtigsten Themen. In München sind Spitzenkräfte nichts Besonderes, leider auch  das Gegenteil. Das wurde zu einer schweren Last, hat sich aber auch herumgesprochen. Denn in den letzten Wochen gab es deutliche Signale, dass auch Gäste aus dem Weltraum aufmerksam darauf achteten, dass die Verbrecher dorthin wanderten, wo sie nicht ständig mit Teleskopen beobachtet wurden. Dazu kann man die zehn Artikel über das neue Webb-Teleskop empfehlen.

https://luft.mind-panorama.de/?s=webb-teleskop&x=17&y=5

Noch ein Signalwort kann man mit der Such-Funktion finden, rechts oben auf dieser Seite. Es heißt „terracotta“ und  wird auch im Zusammenhang der dazu vorhandenen  zehn Beiträge erklärt. Aber das reicht nicht aus, weil es als Symbolwort verwendet wird. Zu dieser alten Bildersprache gibt es hier mehrere Kapitel, doch  deren Gemeinsamkeit ist ein eigenes Thema, das sich,  automatisch aus den angebotenen Erklärungen ergibt. Schlüsselwörter können große Türen und Fenster öffnen, auch den Fernblick im Hochgebirge, mit unbekannten Abgründen. Selbst in der Datenverabeitung werden Geheimwörter gebraucht, damit keine unerwünschten Besucher alle freien Plätze besetzen. Was dann „terrcotta“ bedeutet, ergibt sich von selbst, im Lauf der Zeit.

Hier wird keine Geheimwissenschaft betrieben, aber man findet viele Begriffe aus einer Zeit, die mit der Entwicklung der Menschheit begann. Das war die Steinzeit. Die Fäden an einem Netz zu berühren, muss von keiner Seite geplant sein. Aber dass kann wie ein Wasserstrudel sein, der auf eine ruhigen Oberfläche entsteht (Hitchcock). Wie eine Schneelawine oder ein entgleister Zug in Hochgeschwindigkeit, dessen Schaltplan unbekannt ist, auch die Knopfdrücke,  die Quelle ihrer Energie, das Material und der Herkunftsort.

Genauso ist es bei einem großen Plan.  Er kann versteckt werden, aber wenn viele Konstrukteure dabei beteiligt sind, ist das nicht möglich. Auch er bekommt das Kennzeichen „terracotta“. Niemand muss dahinter auf Sensationen warten, das Endergebnis ist nicht bekannt, aber alle Hauptstraßen folgen dieser Richtung. Die Signalzeichen werden immer wieder genannt, es sind Aufgaben, die bis heute verwchlafen wurden. Finden kann man sie sofort, wenn man die Texte liest. Dafür  sind es zu viele, aber sie haben einen Gleichklang, den man auch beim Thema „Sphärenklänge“ findet, mit 15 Beiträgen:

https://luft.mind-panorama.de/?s=sph%C3%A4renkl%C3%A4nge&x=15&y=6

Jeder Jahreskreis öffnet und verschließt sich im Winter, zu einem neuen Anfang. Wie der aussieht, wird nicht verschenkt, sondern setzt Arbeit voraus, und Konzentration.

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