17.6.2022. Gute Kellner wissen viel mehr als die Besitzer der Lokale. Auch wenn man nur kurze Stichwörter versteht, sind sie der Tel eines großen Mosaikbildes, wo jeder einzelne Glassplitter genau zusammenpassen muss, sonst ist der Gesamteindruck voller Lücken. Im Osten alter Kathedralen stehen solche meisterhaften Glasbilder hinter dem Altar, wo morgens die Sonne aufgeht. Gott sieht Alles, auch das was im Dunkeln versteckt wird. Kellner waren immer wertvoller als die Wirte, denen sie alle Tages-Einnahmen abliefern mussten. Wenn man sie gut behandelte, vergassen sie gar nichts. Vor Allem das nicht, was sonst so passiert war. Zu Einem habe ich vor Jahren gesagt, „Heute bleibe ich noch eine Stunde, dann kannst Du das Deinem Chef melden und Feierabend machen.“ Danach wollte der Chef mir ein Glas Wein ausgeben, aber ich habe es nicht angenommen. Jedes größere Lokal hat heute eine genaue Video-Überwachung, aber manche können den Hals nicht voll bekommen. Einmal hat mich, in einem ganz anderen Stadtteil, eine Kollegin begrüsst, die ich schon zehn Jahre lang nicht mehr gesehen hatte. Erfreut erzählte ich das dem Lokalbesitzer. Er lachte, „Ich habe euch beide schon vorhin gesehen.“ In einem Nebenraum machte er Video-Überwachung. Das ist in dieser Form verboten, war aber ein Grund, sich seine Stammgäste noch genauer anzuschauen. Vornehm. Vornehm. Aus ihren Gesprächen war erkennbar, dass sie Spitzenverdiener waren. Auch leitende Justizbeamte. Wenn sie darüber nicht informiert waren, dann handelte es sich um Straftaten.
Einzelfälle sind das nicht, Ein besonders kluger Kopf machte sich damit sogar wichtig. Aber gleichzeitig auch andere Fehler, und seit ein paar Jahren haben wir uns deshalb nicht mehr gesehen. Seine Chefs hatten natürlich auch zugehört, danach bekam er einen neuen Arbeitsplatz. Endlich! Er war für große Aufgaben eingeplant, aber davon habe ich nichts mehr gehört.
Karl Valentin sagte, „Die Menschen sind gut. Aber die Leute sind schlecht.“ Weil Viele das gar nicht wissen, landen sie auch In Katastrophen, die im Berufsleben hausgemacht sind. Aus eigener Herstellung. Früher hieß das „Made in Germany“, aber es funktioniert auf der ganzen Welt, gern auch mit knisternden Geldscheinen. Immer weniger mit Bargeld, dafür ist Pandora aufgetaucht, ein Netzwerk freier Journalisten, das Verbrecher sucht und findet.
Mich hat das große Geld nie interessiert, alle Informationen hier sind kostenlos, werden aber durch das Copyrihjt geschützt, im Internet nennt sich das GNU. Spannend sind die Methoden, wie man viel Geld klaut, natürlich auch bei anderen Themen. Einige werden unter diesem Text genannt., das Gesamtbild hat viele Farben. Sogar Freundschaften sind deshalb beschädigt worden, weil sich auch unerwünschte Personen dabei einmischten.
Spontan fallen mir einige Kellner ein, mit denen ich niemals befreundet war, aber die mich wie Freunde behandelten. Die Namen gehören hier nicht hin, aber allein die Staaten erzählen viel, wenn man sich an sie erinnert. Zum Beispiel Italien. Russland. Türkei. Kroatien. Und so weiter, dazu gehören auch die in München lebenden Bewohner und deren Bekanntenkreis.
Sie sind wie die Bewohner von „Shakespeares Universum“, hier ein eigenes Kapitel. Das spielte sich tatsächlich vor vierhundert Jahren ab, verbunden mit einem Kriminalfall, der bis heute nur viele Vermutungen ausgelöst hat. Die Auswertung findet man unten, im Kapitel „Bilder und Zeichen“, ohne technische Unterstützung, bis auf normale Suchmaschinen, die Jeder selbst benutzen kann.
Der gute, freie Informationsaustausch wird immer wichtiger. Wer das stört, ist ein Verbrecher. Die Justiz weiß das, aber viele Fälle sind noch gar nicht aufgefallen. Hier gibt es dazu auch nur nachprüfbare Beispiele, im Kapitel „Die Reinigung des Internets“. Was noch fehlt, geht alle Benutzer etwas an.
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