17.2.2022. Gute Vorsätze zu brechen, ist nichts Besonderes. Aber heute gibt es noch keinen Grund, irgendein aktuelles Ereignis zu kommentieren. Vieles ist in Bewegung geraten, die guten Nachrichten überwiegen, also auch einige unsichere Aussichten für die Zukunft. Das läuft von selbst. Genug Teilnehmer schauen der Gegenwart zu, und Niemand muss sie aus dem Takt bringen. Wie immer reichen ein paar Stichwörter, um offene Augen noch weiter zu öffnen. Zum Beispiel die Rücknahme von schweren Einschränkungen der Verfassungsrechte auf Freiheit. Sich frei zu bewegen, zu treffen. Für den Gedankenaustausch ist es das Wichtigste, und das stärkste Instrument dafür ist das Internet. Jetzt fehlt nur noch ein zweites Stichwort: Informations-Kampf und Fälschungen. Auch eine Teilwahrheit gibt nur ein Bruchstück wieder. Es kann genau das Teil sein, dass zum Funktionieren eines großen Apparats unbedingt gebraucht wird. Wissenslücken sind normal, aber wenn sie absichtlich verbreitet werden, ist das kein Spass mehr.
Was das genau bedeutet, ist täglich zu besichtigen, in den Informationsmedien, privat und im Beruf. Doch die guten Geister sind aufgewacht und unterwegs. Es werden immer mehr. Also kann man sich anderen Themen zuwenden. Vergleiche tauchen dabei von selbst auf, ohne dass ständig ein Holzhammer dafür gebraucht wird. Und man mus auch nicht mit der Steinzeit anfangen, als die Menschheitsgeschichte begann und sich dann zielstrebig fort entwickelte, allen Spannungen und Kriegen zum Trotz. Es gibt die Kämpfe immer noch, aber sie haben ihr Gesicht verändert. Die Technik ist der große Saubermacher, allerdings hat sie immer Grenzen, auch wenn täglich daran gearbeitet wird. Offen ist die Bewertung aller Abläufe.
Die Wissenschaft hat im Mittelalter dafür die ersten Rekorde gebrochen, das Echo ist immer noch zu spüren. Danach kam die Renaissanczeit, wörtlich die „Wiedergeburt“ der Antike, als in Ägypten, Griechenland und Rom die ersten Weltmächte entstanden und immer mächtiger wurden. Mit dem Tod von Christus, endete der Beginn der modernen Zeitrechnung. Auch Rom ging danach, langsam unter. Das Christentum machte während der Renaissancezeit seine schlimmsten Fehler: Die Gewalt gegen Kirhenekritiker, Ketzer. Und die Verbote im Zölibat, die zur Zeit so hohe Wellen schlagen, dass die Existenz der Kirche davon bedroht ist. Noch mehr durch ein lange verschwiegenes Thema: Der katstrophale Zustand der Finanzen. Wer das genauer wissen will, braucht nur das Stichwort „Gianluigi Nuzzi“. Wenn man es eintippt, in die Such-Funktion, rechts oben auf dieser Seite, findet man sofort 23 eigene Beiträge dazu.
Genauso funktioniert das mit einem andern Namen: Martin Luther (1483 – 1546). Auch Todesdrohungen und Urteile des Kaisers brachten ihn nicht zum Widerruf seiner Ideen. Mit ihm beginnt auch die Renaissancezeit, aber genau der Teil, der heute noch bewundert wird. Es war einfach die Zeit für Berichtigungen nicht mehr auffzuhalten. Auch dafür findet man hier, mit der Such-Funktion, genauere Informationen, mit den Stichwörtern William Shakespeare, Charles Darwin oder Sigmund Freud, aus denen sich Querverbindungen ergeben, zu allen Bereichen des menschlichen Gedächtnisses und zu seiner Steuerzentrale im Unterbewusstsein.
Das machen viele andere Seiten im Internet auch. Hier gelten eigene Regeln. Eine Übersicht findet man auf der Startseite oben. Um 7.00 Uhr wurde es heute langsam hell, und es wird noch immer heller, jeden Tag. Das Licht ist auch ein Bilderzeichen, ein Symbol für die Erkenntnis und deren höchste Stufe, die Erleuchtung. Von weitem ist sie immer zu sehen, und Niemand findet ihr Ende. Sie spiegelt die sichtbaren Zeichen Gottes, die der Mensch erkennen kann. Bis zur Unio Mystica. In dieser mystischen Vereinigung werden beide Dimensionen zu einer Einheit. Freud nannte die Erbsünde die größte Belastung. das ist die Vertreibung der ersten Menschen aus dem Paradies, weil sie den Verboten Gottes nicht gehorcht hatten, bis heute. Freud hielt die Religion für eine Wunschvorstellung, konnte aber die schwierigsten Symbole analysieren und deuten. In seiner letzte Veröffentlichung über den „Mann Moses“ erklärte er, dass der Kreuztod von Christus eine verpasste Möglichkeit war, sich Gott wieder zu nähern. Und jede Konfession macht auch Fehler. Diese Webseite will sie erklären, auch alle anderen Wissenslücken, die schwere finanzielle Schäden auslösen und die größten Probleme auf der Erde noch nicht gelöst haben. Freud schließt sein letztes Werk mit der Bemerkung: „Mehr kann ich nicht geben.“ Dafür gibt es jetzt viel Zeit, nicht nur für Einzelne, ohne Termindruck, aber Zeitverschwendung vergrößert die Schäden noch mehr.
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