10.2.2022. Ein aktueller Kommentar zur Ukraine-Krise ist überflüssig, weil es dafür pausenlos andere Stimmen gibt. Zufallsleser brauchen nur das Stichwort Ukraine einzutippen, in die Such-Funktion, rechts oben auf dieser Seite. Wer Genaueres wissen will, braucht nur den Hinweis, dass sämtliche 44 Kapitel hier das Thema behandeln, auch wenn das Wort dabei kein einziges Mal erwähnt wird. Man muss die Texte nur übersetzen, nicht wörtlich, sondern offensichtliche Vergleiche ziehen. Zum Beispiel „Die Gesetze der Ökonomie“, die zur Zeit völlig auf den Kopf gestellt werden. Deshalb sind die Analysen umso ernster anzuschauen. Hier gibt es dazu über 1.000 Beiträge. Dazu immer Ursachenforschung, Vergleiche mit anderen Katastrophen, realistische Lösungsvorschläge und Prognosen für die Zukunft, die ein zuverlässiges Fundament in den Fakten haben, die Jeder überprüfen kann. Im Internet, das seine beste Zeit noch vor sich hat. Technisch sowieso, aber noch mehr bei der Bewertung von Problemen, die längst hätten beseitigt sein können. Der Grund ist Unfähigkeit, geplante Absicht oder Wissenslücken, die Jeder selbst schließen kann. Und auch seinen eigenen, gesamten Bekanntenkreis darüber informieren kann, die Mitwirkenden genauso wie die Mitwisser.
Um es wieder kurz zu machen, reicht das Stichwort Logik. Verbrecher haben eine eigene Logik, ein Denksytem, das außer Kontolle geraten ist und Methoden, die sich nicht vertragen mit einer gut funktionierenden Welt. In allen Bereichen. Darum werden auch hier die Methoden analysiert, ohne die Daten von einzelnen Betroffenen zu verwenden, weil jede solche Wichtigtuerei gegen unsere Verfassung verstößt. Aber sie werden von selbst erkennbar, immer schneller. „An ihren Taten sollt ihr sie erkennen.“ Das steht nicht nur in der Bibel. Damit beginnt auch ein faszinierendes Meisterwerk von Charles Laughton: „Die Nacht des Jägers“. Mit der Such-Funktion kann man den Artikel sofort finden. Oder hier:
https://luft.mind-panorama.de/die-nacht-des-jaegers-2/
Hochspannung im Kino ist auch ein Merkmal aller Alpträume. Sie spiegeln nicht die Realität, sondern psychische Probleme, die nachts verarbeitet werden. Danach verschwinden die meisten spurlos, und der Träumer ist innerlich entspannt. Das habe ich mir nicht selbst ausgedacht. Es ist ein Haupt-Thema der Psychoanalyse, und deren Zentral-Werk ist die „Traumdeutung“.
Deshalb sollen die Artikel hier keine Angst verbreiten, aber die Fakten klar erkennbar machen. Wer sich davon bedroht fühlt, kann den Grund dafür selbst finden, in seiner eigenen Person. Schon auf meinem ersten Arbeitsplatz, 1971 in Münster, bin ich bedroht worden. Nicht pausenlos, aber hartnäckig und oft unauffällig, damit Niemand etwas bemerkt. Den Verursachern ist nichts passiert. Man kann sie in Schach halten, ohne Gerüchte zu verbreiten oder sie überall schlecht zu machen, weil sie feige sind. Das jedoch ist eine Kampf-Strategie, die in den meisten Firmen oder großen Organisationen weit verbreitet ist, aber von vielen Mitarbeitern gar nicht bemerkt wird. Nach sechzehn Jahren habe ich Münster verlassen, nur aus privaten Gründen, weil eine Partnerschaft dort endgültig zerbrach. In München, seit 1987, steigert sich jedes Phänomen ins Gigantische, aber die Methoden sind immer die gleichen. Und man muss dabei gar nicht schwarz malen. Es gibt so viele interessante Themen auf der Welt, wenn man sich nur damit etwas genauer beschäftigt. Eine Zusammenfassung ist diese Webseite. Wie viele Leser sie täglich hat, zeigt der Betreiber in einer Statistik, die hier aber nicht aktualisiert wird. Jede Wichtigtuerei ist Dummheit. Und viele Leser kenne ich persönlich, seit dem August 2000, als ich zum ersten Mal im Internet unterwegs war. Das ist Vergangenheit und wird nicht neu aufgekocht, aber Alle haben ein Gedächtnis, das gut funktioniert. Das reicht auch, um innerlich weiter zu kommen. Denn sonst droht eine Pleite, ein Absturz, bei dem es Zuschauer gibt, deren Zahl aber unwichtig ist. Meistens war ich nur Zuschauer, geogaphisch sehr weit entfernt. Schadenfreude ist auch Dummheit, die wichtigsten Dinge sind voraussehbar. Und wie zuverlässige Prognosen funktionieren, ist hier auch ein Dauerthema, seit dem Janur 2015. Das Datum steht auf der Startseite, ganz oben, mit einigen Hinweisen, wie der Inhalt gemeint ist und welche Grenzen er hat. Eigentlich keine schleche Aussicht, wenn auch das sich herumspricht.
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