Große und kleine Kontinente

30.9.2021. Auf Weltkarten sieht man die 5 Kontinente und ihre unterschiedliche Größe. Mittelpunkt auf der Nordhälfte ist Deutschland, in Europa, dem kleinsten Kontinent. Vor tausend Jahren, im Mittelalter war das der Mitterlpunkt der Welt. Diese Tatsache bedeutet nicht viel. Aber es kommt auf die Perspektive an. In politischen und geistigen Kategorien war das der Höhepunkt. Die Details bringen aber ganz andere Ergebnisse. Vor zweitausend Jahren beherrschte Rom die politische Welt.  Danach, vor 500 Jahren, kam die Renaissance-Zeit. Höhepunkte waren in Florenz und London. Martin Luther (1483 – 1546) setzte den Anfang dieser Epoche, im Jahr 1518 in Wittenberg. Gleichzeitig landete die römische Weltkirche auf ihrem gnadenlosen Tiefpunkt, mit den Ketzerverfolgungen, die jeden Kritiker auf brennenden Scheiterhaufen auslöschten.

Man kann es schon gar nicht mehr hören, hat aber einen Grund: William Shakespeare, getauft am 2.4.1564, wurde in London als Ketzer gejagt. Sein Prozess hatte bereits einen festen Termin. Das sichere Ende wäre die Todesstrafe gewesen. Doch im letzten Augenblick flüchtete Shakespeare nach Norditalien und starb dort als alter Mann in Padua, nicht weit von Venedig. Warum ich das wiederhole? Eigentlich mag ich das gar nicht. Aber hier ist meine Webseite dazu, vom 23.11.20:

https://www.mind-panorama.de/ 

Diese Arbeit hat viel Zeit verbraucht. Aber ich weiß aus sicherer Quelle, dass Beutegeier mit messerscharfen Augen das gern für sich selbst auswerten wollen, um damit ganz, ganz berühmt zu werden. Das darf nicht sein ! Sehr gut lesbar sind auch meine Hinweise zum Copyright, ganz oben auf dieser Seite. Noch vor der höchsten Klasse wartet die leere Autoren-Kasse. Auch bei den anderen Themen.

Zurück zur Renaissance-Zeit. Die prächtigste Mode und Architektur hatten damals auch ihren einsamen Höhepunkt. Die heutigen Produzenten können sich viele Scheiben davon abschneiden, erzeugen aber nur Langeweile. Auf allen Gebieten wird laut gegähnt, den Leuten fällt nichts Neues mehr ein. Und dann auch noch die Betriebswirtschaft: Die meisten denken, dass es dort kostenloses Freibier gibt. Aber genau das, überhaupt nicht. „Die Gesetze der Ökonomie“, hier ausgebreitet in  252 Artikeln und appetitlich zubereitet, sind unerbittlich, grausam und härter als der beste Hitchcock-Film. Gibt man den Namen des Meisters ein, rechts oben in der Such-Funktion, findet man dazu über 30 eigene Artikel, nirgendwo himlich abgeschrieben, sondern Eigenmarke:

https://luft.mind-panorama.de/?s=hitchcock&x=24&y=13 

Was soll das Alles? Alle großen Kontinente und alle kleinen Kinofilme funktionieren nach den gleichen Gesetzen: Auswahl eines konkreten  Themas. Sammeln von wichtigen Informationen und Weglassen von Nebensachen. Bewertung der Qualität. Auswertung in der Realität. Solche einfachen Strickmuster gefallen mir, sie funktionieren auch in der harten Wirklichkeit, sparen viel Zeit und erzeugen viel Geld.

Natürlich nicht für Jeden. Die Mehrheit wartet einfach ab und trinkt teure Cocktails im „Wiener Café“, im Ortsteil Haidhausen. Die Luxus-Autos draußen sind nur ausgeliehen, die schicke Garderobe drinnen auch. Aber es gibt dort ein paar sehr angenehme Mitarbeiter. Ein orientalischer Kellner hält auch Witze geduldig aus. Eine Blondine fing einmal an zu schreien, „Was starren Sie mich so an?“ Das war gar nicht möglich, weil ich hinter ihr saß. Ich kannte sie nur von ein paar Zufalltreffen, wo wir überhaupt kein Wort miteinander sprachen. Aber sie hörte nicht auf, wurde immer lauter und beschwerte sich bei den Mitarbeitern. Die kannten mich aber schon seit Jahren, als stillen, bescheidenen Stammgast. Aber  sie beruhigte sich nicht, sondern rannte schimpfend weg und verschwand hiner der nächsten Straßenecke. Die einzige Erklärung: Sie hatte sich an etwas erinnert, an einen Fehler vor drei Jahren, der ihr selbst unangenehm war. Seitdem ist sie nicht wieder aufgetaucht, vielleicht haben Außerirdische sie eingeladen, in eine ferne Galaxie, die noch kein Mensch gesehen hat.

Das ist kein Einzelfall. Aber die Leute wundern sich, wenn man ihnen direkt bis in die Abgründe ihres Innenlebens hineinschaut. Dazu braucht man kein Smartphone mit eingebauter Kamera und eingeschaltetem Mikrofon, sondern nur die Methoden studieren, die ich hier im Kapitel „Elektronik“ offen erkläre (bisher 606 Artikel).

Genauso wie in den Kapiteln „Die Gesetze der Mystik“ und „Die Struktur der Macht“. Alles lässt sich praktisch anwenden, wenn man es gründlich liest und dabei an das Copyright denkt

https://luft.mind-panorama.de/die-arhitektur-der-macht/

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