16.7.2022. Das Wort Logik wird immer wichtiger. Logistik ist der Transport von Waren zu einem Empfänger, im Internet gehört es dazu. Dazu braucht man einen Schaltplan. 1987 war es eine meiner ersten Aufgaben in München, die Fahrpläne für die Betriebs-Autos zu organisieren. Zwei Kollegen halfen dabei, weil sie die einzigen waren, die damals privat Computer benutzten. Der eine schrieb die neuen Programme so, dass sie in der Praxis fehlerlos funktionierten, der andere war selbst Fahrer und tippte nur die vielen Daten ein. Die Ideen waren von mir, zur Belohnung leitete ich danach eine kleine Hausverwaltung. Obwohl reichlich Personal anwesend war, machte eine Minderheit sich wichtig durch Kleinkriege, um ihre Freundschaften mit den Managern zu steigern, Prämien und Belohnungen gab es dafür auch. Danach war ich für die Immobilien einer großen Firma zuständig. Dort bewegte sich fast nichts, weil die Methoden so blieben wie sie es schon immer waren. Stattdessen gab es offene Türen zu einflussreichen Menschen, die sehr bescheiden auftraten. Und andere, die sich nicht an die Regeln hielten. Dafür gab es viele Abenteuer zum Zuschauen. Und die gleiche Methode wie hier: Keine persönlichen Daten, aber die Methoden müssen allgemein bekannt werden. Zum Beispiel im Kapitel „Die Gesetze der Ökonomie“, zu dem es hier über 1.000 Beiträge gibt. Die Fehler werden immer noch gemacht, aber der Tiefschlaf ist vorbei, wer das nicht bemerkt, bekommt es automatisch serviert, aus allen Quellen im Internet.
Auch die Kultur, die Musik spielen hier eine große Rolle. Deshalb war es nicht überraschend, dass dabei auch die gleichen Regeln funktionierten, aber die Kriege waren heftiger, seit September 2000, als ich zum ersten Mal an Musik-Diskussionen teilnahm. Dabei gab es echte Musikfreunde und feindselige Figuren, die sich für etwas ganz Anderes interessierten: Geld und Macht. Dabei gibt es Steigerungen und Netzwerke mit Auffälligkeiten, zum Teil mit kriminellen Absichten. Das ist keine exotische Ausnahme mehr, die Fälle werden immer schneller bekannt, auch durch Pandora, ein Netzwerk freier Journalisten, das Verbrecher sucht und findet. Deren Ergebnisse landen in Strafprozessen, aber mich interessieren nur die Methoden, im Interesse der Verursacher und der Opfer.
Man findet abei auch die Unterschiede zwischen Betrügern und solchen Personen, die einfach nur in schlechte Gesellschaft geraten sind. Sie stecken auch in einem Netzwerk, das sie nicht freigeben will. Ich erinnere mich an Gesprächspartner, die das erlebt haben. Die Tür ist immer noch offen, es müssen keine Freundschaften sein, aber ein Blick hinter die Masken kann fehlerfrei sein, wenn er sich verbindet, mit starken persönlichen Erfahrungen, die es auch nach dem September 2000 gab. Dabei hat der Garten von Richard Wagners Privathaus eine Rolle gespielt, der, auch bei Besuchern aus der ganzen Welt bekannt ist. Der geographische Standort spielte dabei niemals eine Hauptrolle, aber er ist eine Brücke zum Innenleben der Person, die hier das Thema Nummer Eins ist. Bei seinen Sommerfesten im Garten ließ Wagner gern Strauß-Walzer aus Wien spielen. Eine glanzvolle Kostprobe davon gibt es hier, mit dem Chicago- Sinfonieorchester, unter der Leitung von Fitz Reiner:
https://www.youtube.com/watch?v=GCEG763zqKw
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