Weit entfernte Märchenwelten

6.8.2022. Die Beiträge hier stehen in Verbindung zur Realität, ergänzt von der Phantasie und den Regeln der Logik ergeben sich daraus neue Perspektiven. Eine Tiefenwirkung und eine Fernsicht, wie sie die Bilder des Webb-Teleskops zeigen, hier mit 16 Artikeln kommentiert:

https://luft.mind-panorama.de/?s=webb-teleskop&x=21&y=10

Freuds Traumdeutung erklärt Alltagsträume als innere Bewegungen des Gefühlsapparats, die Störungen verursachen können, bis sie durch eine Analyse verarbeitet werden, die auch die Methoden gut kennt und ernst nimmt.  Fauler Zauber bleibt dabei wirkungslos. Verstärkt  wird die Verbreitung von Angst durch Fanatiker, auch durch Informationen aus dem Netz die nicht restlos kontrolliert werden können. Meditationkarten können für Geschäfte augenutzt werden. Hier wird das in einem eigenen Kapitel richtig gestellt.

Märchenwelten haben eine eigene Sprache. Übersetzt man ihre Bilder, landet man in der Realität oder auf einem fremden Planeten. Götz Friedrich inszenierte 1992 in Salzburg  „Die Frau ohne Schatten“ von Richard Strausss (1864 . 1949). Gleich die erste Szene ist alten asiatischen Gemälden nachempfunden. Einzelheiten zeigt die Filmaufzeichnung, am Ende dieses Artikels. Das Werk ist so oft  gezeigt und verfilmt worden, dass sich daraus ein Gesamtbild ergibt.

Das bleibt zwar der Phantasie überlassen, aber ohne Vorbereitung wirkt es nicht. Das sind hier die Kapitel unter diesem Text. Ergänzt werden sie durch alle anderen Themen. Imsgesamt sind das zu viele Informationen, deshalb kann man sich auch beschränken auf das Anschauen der gesamten Oper und dazu eigene Gedanken entwickeln.  In Salzburg leitete 1992 Georg Solt „Die Frau ohne Schatten“ :

https://www.youtube.com/watch?v=fdZ_H0rwpxI

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